Eines Nachmittags lief Ferdinand
durch den Park, da griff ihn ein Zyklon,
und der trug ihn über fernes Land.
Und der Wind, der heult mit hundert Phon
wirbelt, stürmt und quirlt und kreist, es blitzt
in den Wolken bildet sich Ozon.
Ferdinand blickt ängstlich um sich, schwitzt,
er beruhigt sich: ist ja nur Wind,
dem bequem man in der Hose sitzt.
Und er grübelt, was die Ziele sind,
er sieht Katzen schweben, einen Hund,
und in weiter Ferne weint ein Kind.
Und er sucht in seinem Hosenbund,
da sind Fingernägel, Blätter, etwas Sand
und dann findet er den festen Grund.
durch den Park, da griff ihn ein Zyklon,
und der trug ihn über fernes Land.
Und der Wind, der heult mit hundert Phon
wirbelt, stürmt und quirlt und kreist, es blitzt
in den Wolken bildet sich Ozon.
Ferdinand blickt ängstlich um sich, schwitzt,
er beruhigt sich: ist ja nur Wind,
dem bequem man in der Hose sitzt.
Und er grübelt, was die Ziele sind,
er sieht Katzen schweben, einen Hund,
und in weiter Ferne weint ein Kind.
Und er sucht in seinem Hosenbund,
da sind Fingernägel, Blätter, etwas Sand
und dann findet er den festen Grund.