Einsam

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Rügenrabe

Mitglied
Einsame Frau

Ich geh allein durch die Straßen,
es herrscht nächtliche Ruhe,
der Wind mir leise flüstert,
du bist schön Mon’Amour.
Komm lass dich begleiten,
nur ein kurzes Stück,
sind wir doch beide einsam
und suchen das Glück.

Dann streift er mir zärtlich
seuselnd durchs Haar,
küßt meinen Hals
auch mein Augenpaar.
Ja, er versteht es
eine Frau zu verwöhnen
und entlockt mir immer wieder
ein leises Stöhnen.

Doch mich fröstelt es nun,
bekomme Gänsehaut,
drum gehe ich nach Hause-zurück .
Der Wind mich umarmt
noch ein letztes Mal,
dann - sucht er weiter
in den Straßen sein Glück.
 
H

Heidrun D.

Gast
Guten Tag, Rübenrabe!

Ähnlich wie bei deinem letzten Gedicht ist es dir leider nicht gelungen, guten Rhythmus und Klang herzustellen - will sagen, es holpert, dass es nur so kracht. ;)

Zudem möchte ich dir empfehlen, deine Texte durch die "Rechtschreibprüfung" laufen zu lassen. -

Wie wäre es denn, wenn du dein nächstes Gedicht erst mal zur Bearbeitung in die Schreibwerkstatt stelltest?

Freundliche Grüße
Heidrun
 

Rhea_Gift

Mitglied
Der tolle Inhalt wäre ne klangliche Verbesserung wert - ich versuchs mal:

Einsame Frau

Ich geh allein durch die Straßen,
es herrscht heut nächtliche Ruh',
der Wind ins Ohr mir leis' flüstert:

"Schön siehst du aus, Mon’Amour.
Komm, lass dich ein bisschen begleiten,
komm, nur ein ganz kurzes Stück,
Ach, sind wir doch beide heut einsam,
lass suchen zu zweien das Glück!"

Dann streift er mir säuselnd durchs Haar,
er versteht's eine Frau zu verwöhnen,
küsst Hals mir und auch's Augenpaar,
es entfährt mir ein leises Stöhnen -

Ein Frösteln, bekomm' Gänsehaut,
drum geh' ich nach Hause-zurück,
noch einmal umarmt mich der Wind,
dann - sucht er weiter,
mein kurzer Begleiter,
in Straßen, an Ecken, sein Glück.


>> hab manches gekürzt und perfekt ist es sicher noch nicht - aber eine etwas angenehmer fließende Variante, denke ich -

was meinste??

LG, Rhea
 



 
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