Einst sah man in Nordrhein-Westfalen

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Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Danke, das war der Druckfehlerteuffel.
Ich habe es im Original korrigiert.
 
B

bonanza

Gast
ich hoffe, die politiker haben dich nicht als wahl-
rhetoriker. dein gedicht ist ein mißklang von vorne
bis hinten. ein schüttelgedicht.
schlechter geht`s kaum in rordrheinwestfalen.
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Danke für die Kritiken.

Was noch nicht völlig gelungen ist, sind:

"Die Reformen sind schlecht
und die Wirtschaft erst recht."

"Der Kapitalismus ist schlecht" - geht aus Gründen des Rhythmus nicht.

An den beiden Versen arbeite ich noch.

"Eine Heuschreckenplage
sind die ..."

"Wie die Heuschrecken fallen ..."

...

"Die Marktwirtschaft mache ..."
 

LuMen

Mitglied
verwaschen

Hallo Bernd,

ich will Deinen Limerick nicht so schlecht machen wie Bonanza, aber er kommt doch etwas "wischi, waschi" daher.
"Einen Herrn" passt von der Gleichmäßigkeit im Rhythmus nicht zur vorangehenden Zeile, und dem "einst Tranparente bemalen" fehlt der aktuelle Bezug. Vielleicht kann man die an sich gute Schlusspointe besser verdeutlichen, z. B. sagen:

"Grad sah ich in Nordrhein-Westfalen
jemanden an Hauswände malen:.."

Schönes Wochenende (da fällt Dir dazu bestimmt noch etwas ein)!

LuMen
 

MDSpinoza

Mitglied
So in etwa?

Grad sah ich in Nordrhein-Westfalen
Genossen an Hauswände malen
Die Reformen sind schlecht
Und die Wirtschaft erst recht
Ach ja, es sind wieder Wahlen!
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Danke für die Hinweise.
Ich denke nicht, dass es besser ist, "Genossen" hier zu schreiben. Das verallgemeinert zu stark.
Die dritte und vierte zeile erscheinen mir zu schwach. Aber ich fand noch keine bessere Lösung.
 



 
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