Eiskalte Ernüchterung
Kaum schließe ich meine Augen und versuche zu schlafen werde ich wieder umzingelt. Gequält. Ich sehe um mir herum nur noch Gitterstäbe. Jetzt bin ich ihnen ausgeliefert. Meinen Gedanken. Sie schreien nach mir; wollen, dass ich das Puzzle meiner Seele zusammenfüge. Ich soll mich mit den Abgründen meiner Psyche auseinandersetzen, wobei ich mich doch noch nicht ein mal traue über den Rand zu blicken.
Ich wickle mich mit Decken ein, in der Hoffnung, dass somit mein inneres Zittern aufhört. Doch es geht nicht.
Ein hässliche Gefühl steigt in mir hoch. Hass. Es erfühlt alle Ecken mit gnadenloser Dunkelheit. Ich hasse euch alle. Ich hasse mich. Ich hasse den Hass. Ich schlage wutentbrannt ins Kissen, so lange, bis ich den letzten Tropfen meiner Kraft ausgeschöpft habe.
Ich habe das Gefühl dem Ende ganz nah zu sein. Ich werde die giftige Luft so lange in meine Lungen pumpen, bis ich daran ersticke. Werde so lange wach bleiben, bis ich an den Alpträumen krepiere. Ich werde euch Heuchler so lange beobachten, bis mein Herz nichts mehr sehen will und aufhört zu schlagen.
Doch noch schlägt es. Auch wenn ihr es mir gewaltsam rausgerissen habt. Ihr habt es blutig geschlagen, seid darauf herum getrampelt und habt es gegen harte Wände geworfen um es mir danach wieder einzupflanzen. Und mich mit dem Schmerz alleine zu lassen.
Ich will nicht mehr. Ich will nicht mehr nachts wach liegen. Mich mit Musik zudröhnen um die Schreie meiner Seele nicht mehr so laut zu hören. Meine Gedanken quälen mich, meine Gefühle schlagen mich zu Boden.
Lasst mich doch endlich los. Ich will auch nichts anderes als einfach glücklich zu sein. Zerrt nicht weiter an mir.
Kaum schließe ich meine Augen und versuche zu schlafen werde ich wieder umzingelt. Gequält. Ich sehe um mir herum nur noch Gitterstäbe. Jetzt bin ich ihnen ausgeliefert. Meinen Gedanken. Sie schreien nach mir; wollen, dass ich das Puzzle meiner Seele zusammenfüge. Ich soll mich mit den Abgründen meiner Psyche auseinandersetzen, wobei ich mich doch noch nicht ein mal traue über den Rand zu blicken.
Ich wickle mich mit Decken ein, in der Hoffnung, dass somit mein inneres Zittern aufhört. Doch es geht nicht.
Ein hässliche Gefühl steigt in mir hoch. Hass. Es erfühlt alle Ecken mit gnadenloser Dunkelheit. Ich hasse euch alle. Ich hasse mich. Ich hasse den Hass. Ich schlage wutentbrannt ins Kissen, so lange, bis ich den letzten Tropfen meiner Kraft ausgeschöpft habe.
Ich habe das Gefühl dem Ende ganz nah zu sein. Ich werde die giftige Luft so lange in meine Lungen pumpen, bis ich daran ersticke. Werde so lange wach bleiben, bis ich an den Alpträumen krepiere. Ich werde euch Heuchler so lange beobachten, bis mein Herz nichts mehr sehen will und aufhört zu schlagen.
Doch noch schlägt es. Auch wenn ihr es mir gewaltsam rausgerissen habt. Ihr habt es blutig geschlagen, seid darauf herum getrampelt und habt es gegen harte Wände geworfen um es mir danach wieder einzupflanzen. Und mich mit dem Schmerz alleine zu lassen.
Ich will nicht mehr. Ich will nicht mehr nachts wach liegen. Mich mit Musik zudröhnen um die Schreie meiner Seele nicht mehr so laut zu hören. Meine Gedanken quälen mich, meine Gefühle schlagen mich zu Boden.
Lasst mich doch endlich los. Ich will auch nichts anderes als einfach glücklich zu sein. Zerrt nicht weiter an mir.