Ent-Scheidendes Ende einer Erotik

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B.Wahr

Mitglied
Ent-Scheidendes Ende einer Erotik

Du wolltest nur das Beste
Zu diesem und zu jenem Feste.
Was Gutes war nie gut genug,
Was Billiges, das war Betrug.

Du nahmst, Du gabst - und wirst auch künftig geben.
Jedoch nichts mehr: In meinem Leben.
Offen steht Dir die ganz große Welt.
Ich muß hier bleiben und hüten: mein letztes Geld...

Ich wünsche Dir nichts Schlechtes
Nur Gerechtes:
Das Gute mög´ Dir billig sein,
Das Willige nie zu teuer, nein!

Leb´ wohl Du Luxusfrau,
Wir kannten uns wohl zu genau....
Es gibt nichts mehr zu versuchen.
Komm, laß uns andere suchen...

(PS: Um Mißverständnissen und Beileidsbezeugungen vorzubeugen: Der Protagonist ist zum Glück nicht B.Wahr!)
 

B.Wahr

Mitglied
B-SCHEIDENES(S)KONTO

Hallo otto otter,
Beim Kommentieren schwimmst Du wie ein Flotter:
Deine Kommentare -
Gott b-wahre -
Nie hakelig,
Manchmal leicht orakelig.
Und Dein Latein
Macht manchmal Pein...
Trotzdem les´ ich mich gerne auf Dich ein!

SCHÖNEN ZWEITADVENT, LG
B.Wahr
 

herb

Mitglied
Lieber B.Wahr,

wenn ich das schöne gedicht recht verstehe, war der protagonist stammkunde bei einer edelprostituierten,
ich finde auch, die sind einfach zu teuer,*g

äh, mein "ich" in dieser antwort, obwohl nicht in gedichtform, ist ein "lyrisches ich"

herzlich
 

B.Wahr

Mitglied
Interpretation ist alles...Alles ist Interpretation...

Hallo herb,
danke für Deine interessante Interpretation.
Ob Kundin oder Kunde, wer weiß das schon?
Manchmal ist die Liebe "Ungeheuer"
Und auch recht teuer...
LG
B.Wahr
 



 
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