Entfremdung

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Der Botschafter

Die Welt war aus den Scharnieren gedreht, baumelte einen Moment lang an kreischenden Metallbändern hängend, über den Abgrund hinaus. Gerade weit genug um zu sehen, dass es ihn gab, zu kurz um bis auf seinen Grund zu blicken. Dann schnappte sie zurück, rastete fühlbar ein.
Ein peitschender Knall, der Kopf des Botschafters ruckt hoch; seine Augen neblig, brauner Matsch dort wo er die Gesichter der anderen vermutet. In der Nähe, gespannte Stille; in der Ferne, blutiger Aufruhr.
Der Raum liegt tief, die Wände atmen erdige Schwere; die Fenster, zu schmalen Schlitzen zusammengekniffen, blicken hinaus auf die staubige Strasse. Dort draußen knallen die Absätze, olivgrüne Beinpaare wirbeln vorüber, ihre Besitzer bleiben unerkannt. Der Botschafter versucht sich zu konzentrieren; die Bilder fließen zusammen; die Nebel klaren auf. Die Gesichter der anderen hängen schlaff, Müdigkeit und Anspannung haben sie ausgebleicht und in Wachs gegossen; der Schweiß steht kalt auf ihren Stirnen.
Einer wie der andere gleichen sie Puppen, welche ein launisches Kind auseinander gerissen und falsch wieder zusammengesetzt hat; die Teile wollen nicht passen, bilden groteske Widersprüche.
Immer waren sie hier Fremde gewesen. Ihre Duldung beruhte auf dem wirken verborgener Kräfte, zu deren Aufrechterhaltung stets neue Bemühungen und delikate Verhandlungen vonnöten waren. Diese Kräfte, einmal in Gang gebracht, hatten etwas verführerisches, für alle die in ihren Bann gerieten. Zu leicht erlag man ihnen und gab sich hin; zu stark war ihre Wirkung, die darin bestand das als selbstverständlich erscheinen zu lassen, was in Wirklichkeit gänzlich außergewöhnlich und unerhört fragil ist. Umso schlimmer wenn einer in das Feld ihrer Schwerkraft hineinkommt, dessen innere Beschaffenheit ein starkes Bedürfnis nach dieser Form von Täuschung bedingte.
Der Aufruhr hatte sie alle zu Treibgut werden lassen. Selbstverständlich würde man sich um sie bemühen. Ganz unzweifelhaft waren bereits in diesen Minuten, in denen sie hier saßen und sich verloren glaubten, großartige Bestrebungen im Gange, ihrer aller Leben zu retten. Man würde alle Kräfte bündeln. Das menschenmögliche würde getan werden; wie man zu sagen pflegt. Und sollte es am Ende doch nicht reichen, so konnte man daraus niemandem einen Vorwurf machen. Doch dies war, wie bereits angedeutet, eigentlich undenkbar. Mit Sicherheit würden sie sich schon in wenigen Tagen selbst Narren schelten, dafür, dass sie so leicht bereit gewesen waren alle Hoffnung fahren zu lassen.
In dieser Form galt das zumindest für seine Mitgefangenen; bei sich selbst war sich der Botschafter nicht so sicher. Nichts konnte diese Unsicherheit begründen; im Gegenteil, es gab eine Unzahl blitzsaubererer Argumente die man einwerfen konnte, um genau das Gegenteil zu belegen. Es ließ sich zielstrebig und ohne Umschweife, oder auch raffiniert und elegant, je nach Geschmack und persönlicher Vorliebe, immer jedoch sachlich und folgerrichtig, begründen, warum gerade der Botschafter selbst es sei, der hier am wenigsten zu befürchten hätte. Unter seinen Mitgefangenen, denn das ist es, was sie tatsächlich waren, da durfte man sich nichts vormachen. Also unter seinen Mitgefangenen, da waren sicherlich einige, die unter ihm standen. Deren Amt so winzig gewesen war, dass man es kaum als solches bezeichnen konnte. Die meisten jedoch, standen so weit über ihm, dass man dem Botschafter selbst kaum mehr Bedeutsamkeit als die eines gewöhnlichen Handlangers zuschreiben konnte.
An keinem Ende stach er also hinaus, weder oben noch unten. Selbst wenn man versuchen sollte einen Durchschnitt zu bilden, könnte man seiner so nicht habhaft werden. So gut war er versteckt, dass er nicht nur an keinem der Extreme sondern eben auch nicht exakt in der Mitte anzutreffen war, sondern stets leicht darüber oder darunter. Trotz alledem, war dem Botschafter jedoch bewusst, dass man es hier vor allem auf ihn abgesehen hatte. Allerdings, woher dieses Bewusstsein kam, diese Gewissheit dass es so sein musste und nicht anders, konnte er niemanden beantworten. Nur, dass es für ihn so unausweichlich feststand, dass er versucht war das Wort Schicksal zu bemühen.
Er musste sich hierbei im Übrigen nicht allein auf sein intuitives Verständnis der Dinge verlassen. Dieses erfüllte ja alle Bedingungen einer Vorahnung und somit musste ihm mit der nötigen Skepsis, vor allem natürlich durch ihn selbst, begegnet werden.
Auch seine Umgebung, also die äußere Welt, die er scharf von der Inneren abzugrenzen im Stande war, gab ihn durch kleine aber nicht minder deutliche Zeichen zu verstehen, dass es bald so weit sein musste. Man hatte ihn nicht vergessen, auch wenn man ihn nicht beständig, mit großem zeremoniellem Aufwand darauf hinwies. Er würde nicht einfach hindurchschlüpfen können, durch eine Unaufmerksamkeit oder eine sonst wie geartete glückliche Fügung. Dies konnte man ausschließen, dazu war seine Angelegenheit zu bedeutend. Die hohe Diskretion, jenes Maß an Nicht-Beachtung, welches man ihm zukommen ließ, trug dem Rechnung.
Solche Zeichen gaben ihm beispielsweise die Blicke der Soldaten, welche in diesem Augenblick den Raum betraten. Wie sie da so bei der Tür standen, vermittelten sie vor allem ein Gefühl maßlosen Hungers, der sicherlich bis zu ihren Mägen reichte, jedoch im wesentlichem weit darüber hinaus ging. Der kantige Schnitt der Uniformen, betonte die drahtigen, ausgemergelten Körper der Männer. Die unbeschreibliche Hässlichkeit ihrer Kleidung floss zu einem nicht geringen Teil aus der schlammig grünen Färbung, die einen überwältigenden Eindruck von organischer Verwesung vermittelte. Unter den tiefen Schatten ihrer Schirmmützen zeichneten sich harte Gesichter ab, deren gegerbte Haut bis zum Zerreißen über die scharfen Knochen gespannt war. Ganz anders die Augen; diese waren weich und aufgedunsen, trübe Schlieren streiften darin wie Nebel umher. Die Tage und Nächte andauernde Wildheit hatte ihren Blick stumpf werden lassen.
Und als sie jetzt im Raum umherschauen, da verweilen ihre Augen nirgendwo, so als könnten sie gar nichts wahrnehmen. Nur in dem Moment, da sich ihr Blick mit dem des Botschafters kreuzt, da ist es anders, da durchfährt es ihn wie ein Messer. Denn für eine Sekunde, und hierbei handelt es sich wohlgemerkt um eine Redewendung, denn eigentlich ist es noch viel kürzer. Allerhöchstens für den Bruchteil eines Bruchteils einer Sekunde also, klaren ihre Augen auf. Werden unerträglich rein und glänzend. Blitzen ihn von dort aus den Schatten der Mützen heraus an, als ob da nicht zwei, sondern hundert Männer stünden; alle voll schrecklichen Wissens, mit einem Verstand der keinerlei Abgestumpftheit kennt. Da ist es wie ein Wieder erkennen, ein verschwörerisches Blinzeln meint man zu entdecken, ein kleines Zeichen, das nur für den Botschafter allein bestimmt ist. So kurz und genau abgepasst, das niemand von den anderen es sehen könnte und jeder, spräche man ihn darauf an, aus tiefster Überzeugung und ohne jede Falschheit leugnen würde es bemerkt zu haben.
Den Wartenden wurde nun mitgeteilt, dass es an der Zeit sei. Was sie erhofften, war also tatsächlich eingetreten. Das Vertrauen auf die sich im Verborgenen mühenden Kräfte hatte sich bezahlt gemacht. Man würde sie nun zum Rollfeld führen und von dort außer Landes bringen. Allen war die Erleichterung erkennbar ins Gesicht geschrieben, auch wenn sie sich mühten ihren Triumph nicht zu deutlich zu erkennen zu geben. Noch hatte man Gewalt über sie. Allen außer dem Botschafter natürlich. Er erhob sich nur zögernd, denn er wusste, dass für ihn andere Regeln galten und dass er verloren war. Gab es daran jemals Zweifel, so hatte sie der Blick aus den Augen der Soldaten zunichte gemacht.
Sie wurden hinaus auf die Straße gebracht und wandten sich in Richtung des Flugplatzes. In diesen Breiten war der Himmel entweder von der Sonne trocken gebrannt, klar und zu einem fahlen blau verblichen, oder er hing tief, wie jetzt; die Luft übersättigt mit erstickender Feuchtigkeit, die weiter oben zu violett gestreiften Wolken verklumpte. Der letzte Regengenguss war noch nicht lange her und das Wasser stand in tiefen Tümpel auf der Straße.
Der bleierne Himmel drückte schwer auf das Gemüt des Botschafters, in seinem Zustand musste er ihn als überladen mit Schicksal empfinden. Ungewollt formte sich schon bald eine Vorstellung davon in seinem Kopf, wie es zu Ende gehen würde.
Zweifelsohne würde man bestrebt sein, seinen unglückseligen Zustand auf das äußerste zu verlängern. Die erbärmlichen Verhältnisse, die zu ertragen er sich genötigt sah, würden so das Werk fast bis zur Gänze bereits verrichtet haben. Die eigentliche Begegnung mit seinem Henker würde somit eher einer Formalität gleichen. Er würde wie die anderen das Rollfeld betreten dürfen. Erst wenn er das Flugzeug fast erreicht hätte, die Rettung somit wortwörtlich kaum mehr einen Schritt entfernt währe, würde sich der Schuss in seinem Rücken lösen.
Als der Flugplatz tatsächlich in Sichtweite kam, da war schnell klar, das ihr Flugzeug noch würde auf sich warten lassen. So trieb man sie einer niedrigen Baracke zu, in der sich offenbar eine Wirtsstube für das Bodenpersonal und die Soldaten befand. Dem Botschafter behagte das Gebäude nicht. Wie es sich da so am Rande der Piste niederkauerte, windschief und eingedrückt, wirkte es wie ein zum Sprung bereites Tier. Das Warten wäre ihnen sicher an jedem anderen Ort als diesem leichter gefallen. Fast glaubte er, eine geheime Absicht zu erkennen und wenn er es recht bedachte, dann fand er diesen Schuppen auch nicht in seiner Erinnerung an diesen Ort wieder. Die Schäbigkeit der fleckigen Wellblechkonstruktion wirkte auch bei näherem hinsehen eine Spur zu gewollt, als ob man das Ganze eilig hier errichtete hätte, nur zu dem einem Zweck, eben diese Eigenschaft ganz besonders hervorzuheben.
Drinnen wurde es nicht besser. Die Luft war verraucht und roch eigenartig nach süßlicher Verwesung. Das einzige Licht kam aus Löchern und Spalten in den Wänden und zeichnete scharfe Leuchtspuren durch den Raum, in denen der Staub wirbelte. Beim Eintreten raubte es dem Botschafter den Atem und einem Moment taumelte er und schnappte nach Luft. Jedoch sog er nur weiter die zähe Substanz in seine Lungen hinein, die den Raum anfüllte. Trotzdem stieß man ihn und die anderen rücksichtslos vorwärts.
Ein ausgelassener Haufen feierte in dem Schankraum, größtenteils Soldaten; die Uniformjacken offen, schweißfleckige Hemden zur schau stellend, die Gesichter gezeichnet vom Rausch, wild und verzweifelt. Der Botschafter drängelte sich zwischen zwei Gäste hindurch an die Theke und ließ sich dort erschöpft auf einen Hocker sinken. Er war froh einen Platz zu haben, der ihm erlaubte der schaurigen Szenen den Rücken zu kehren.
Ihre Bewacher ließen ihnen alle Freiheit sich nach belieben im Raum zu verteilen. Sie entzogen sich dem Geschehen, rückten sich selbst auffällig in den Hintergrund, als hätten sie die Absicht mit den Wänden zu verschmelzen. Durch dieses absonderliche Betragen nervös gemacht, blickt der Botschafter verstohlen im Raum umher. Zu seinem Erschrecken musste er feststellen, dass die anderen Gäste keineswegs so gleichgültig wie zunächst angenommen waren. Überall bemerkt er das Funkeln kaum verhohlener Gier und Mordlust in ihren Augen. Welches Entsetzen, als er begreift, dass man sie vielleicht nur aus dem einem Grund hergebracht hat; sie schutzlos der Wut dieses Haufens auszusetzen, um hernach zusammenzukehren was übrig bleibt.
Er fängt an verzweifelt in seinen Taschen herum zu wühlen und findet nur die alte silberne Tabakdose, die zwar wenig wertvoll, aber dennoch schön anzusehen war. Er zieht sie heraus und wirft sie, ohne zu zögern, mitten unter die Menge, soweit weg von seinem Platzt wie möglich. Zu seinem Glück verfehlt sie ihre Wirkung nicht.
Die Meute fällt sofort über diesem Pfand her. Die Soldaten stolpern übereinander, wälzen sich auf dem Boden und gehen sich gegenseitig an die Hälse. Alles um an die silbern blinkende Dose zu gelangen. Dabei knurren sie kehlige Laute in ihrer fremdartigen Sprache, die so bellend und tierisch sind, dass es schwer fällt zu glauben, dass es sich überhaupt um die Worte irgendeiner Sprache handeln könne. Die Wachen beobachten alles ohne erkennbares Interesse. Einer von ihnen neigt allenfalls den Kopf um eine Winzigkeit, wie um dem Botschafter spöttischen Applaus für seinen trickreichen Einfall zukommen zu lassen. Dieser dreht sich erleichtert weg, eifrig bedacht weiteren Augenkontakt zu vermeiden.
Wilde Hoffnung keimt in ihm auf. Vielleicht hatte er sich getäuscht und dieser stümperhafte Versuch, war die einzige Möglichkeit seiner Feinde Hand an ihn zu legen. Jetzt da die rasende Meute besänftigt war würde es schwierig sein ihre Wut erneut anzustacheln. Wenn es nur gelänge hier noch wenige Minuten weiter auszuharren bis das Flugzeug eintrifft, könnte eine Rettung doch noch möglich sein.
Von solchen Gedanken berauscht, wird der Botschafter unvorsichtig. Erst als seine Augen, durch reinen Zufall zu Boden blicken wird er sich des ungewöhnlich blank polierten Stiefelpaares des Mannes neben ihm bewusst. Er muss erkennen, dass man unbemerkt bereits von hinten an ihn herangetreten war. Einen Moment lang regt sich empörter Widerspruch in ihm. Sollte es denn nicht erst auf dem Rollfeld soweit sein? Doch hätte ihm ja klar sein müssen, dass den Wächtern eben diese innere Gewissheit nicht entgangen sein konnte. Genau aus diesem Grund hätte es jederzeit soweit sein können, schon um der Überraschung willen.
Kaum hatte er das zu Ende gedacht, da spürte er auch schon die kalte Nadel, die ihm haarfein und unglaublich spitz direkt unter den Rippen in das Fleisch fuhr. Ihr entströmte ein schrecklicher Schlaf, der kein Erwachen kannte.
Unendlich langsam kippt er zurück, wie ein Insekt das in Glycerin versinkt; der Boden scheint ihm entgegen zu fallen. Der Lärm und die im Lachen zu Fratzen verzerrten Gesichter vermischen sich zu einer Woge, die über ihm zusammenschlägt und sein Bewusstsein auslöscht.
 

Rumpelsstilzchen

Foren-Redakteur
Teammitglied
Das kapier’ ich nicht.

Da steht seit gut vier Wochen dieses kleine Kunstwerk im Kurzgeschichtenregal und kein Schwein guckt!
Ja, Lupianer, habt Ihr denn Tomaten auf Eure Lesebrillen geschmiert?

Schwarzerpeter, Dir ist hier ein kleines Meisterwerk gelungen! Klar, daran herumbosseln kann man immer noch, aber diese Atmosphäre...
Wie auf der Venus: dicht und vierhundert Grad Celsius heiß!
Old Hemmingway hätte das nicht besser hingekriegt.

Wer das gute Stück jetzt immer noch nicht liest, ist selber schuld.

Hat’s lauthals empfohlen und sich leise davon gestohlen
 
RE

Vielen Dank dafür, dass du dich durch den Text gequält hast, und gut das er dir obendrein auch noch gefallen hat. Ich habe auch gleich eine Version mit einigen kleineren Korrekturen reingestellt. Mich würde auch interessieren, wie die häufig etwas lang geratenen sätze wirken; weil das eine Eigenheit meines Schreibstils ist für die ich immer wieder Kritik erhalte. Ich bin aber der MEinung, dass solche Schachtelsätze für bestimmte Stoffe unumgänglich sind um eine gewisse Atmosphäre zu erzeugen, auch wenn, (gerade weil), sie dem Leser Probleme bereiten.
Viele Grüße
SP
 

Josef Knecht

Mitglied
Hallo Schwarzerpeter,
auch mir hat dein Text sprachlich und auch inhaltlich sehr gefallen.
Ohne großartig an deinem Text herumnörgeln zu wollen will ich eigentlich nur folgendes anmerken: Deine Beschreibungen sind häufig genial und erschaffen eine dichte Atmosphäre. Ich denke hier eher an Harold Brodkey, der es ebenso versteht, mit Wörter den Leser zu verzaubern. Es ist vielleicht nur die Gefahr gegebeben, dass du dich in Beschreibungen verlierst und dabei vergisst, dass du eigentlich eine spannende Geschichte erzählen willst. Es kann nämlich durchaus sein, dass der Leser von deinen Worten so gebannt ist, dass er vergisst, um was es in der Geschichte eigentlich geht. Mir zumindest erging es so.
Liebe Grüße
Josef Knecht
 

petrasmiles

Mitglied
Großartig

Du brauchst keine Vergleiche zu scheuen.
Das wäre von mir eine '10', wenn ich denn bewerten täte.
(Wie unsinnig das ganze Verfahren ist, sieht man bei Deinen Bewertungen, wo Dir jemand anonym eine 5 reingewürgt hat, obwohl sich die Bekenner hier einig sind, wie gut Dein Text ist. Also lass Dich davon nicht unterkriegen.)
Deine langen Sätze und diese etwas gespreizte Sprache bei dieser Geschichte passt einfach großartig.
P., immer noch hin und weg
 



 
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