Was blieb
Ein frühes Bild, vergilbt, zum Abschied bei der Asche,
die letzte Brille dort beim weissen Schrank.
Gutedel noch, die letzte, angebrochne Flasche,
das Viertelesglas, halbvoll, aus dem er trank.
Und Tagebuch, Gedichte, drei davon erträglich,
und Noten fürs Klavier.
Sein Mantel, Burberry, in dem er täglich,
von vier bis sechs, den Schiffen nachsah von der Pier.
Er starb bereits, sehr schwer, mit sechsundzwanzig Jahren,
er zwang es, tat es, dunkel, und wie alles ohn Verstand.
Vergesst mir, bitte, nicht den gelben Teddybären,
der mit ihm, zu ihm, bei dem Stein versank.
Ein frühes Bild, vergilbt, zum Abschied bei der Asche,
die letzte Brille dort beim weissen Schrank.
Gutedel noch, die letzte, angebrochne Flasche,
das Viertelesglas, halbvoll, aus dem er trank.
Und Tagebuch, Gedichte, drei davon erträglich,
und Noten fürs Klavier.
Sein Mantel, Burberry, in dem er täglich,
von vier bis sechs, den Schiffen nachsah von der Pier.
Er starb bereits, sehr schwer, mit sechsundzwanzig Jahren,
er zwang es, tat es, dunkel, und wie alles ohn Verstand.
Vergesst mir, bitte, nicht den gelben Teddybären,
der mit ihm, zu ihm, bei dem Stein versank.