Erfroren

La Noche

Mitglied
Rosen der Hoffnung sind erfroren,
Stillstand in meiner Galaxie...
Noch immer kein Frieden in mir,
Keine sorgende Hand, die mich vor dem Winter schützt.
Mein Blick schweift schweigend ins Nichts,
Die Sonne fiel in ein schwarzes Loch.
Mein Universum ist tot, ist gegangen,
Trauben des Morgentaus sind längst alter Wein...
Erinnerung an das Feuer im Herzen,
Welches jetzt in Asche liegt.
Die Glut ist erloschen,
Es ist Winter
Und es ist eisig...
Und mein Glück liegt in einem toten Vulkan
Unter dem Meeresboden...
 

peaches

Mitglied
Hey La Noche,

irgendwie schon ziemlich deprimierende Zeilen und so kalt, dass ich beim Lesen wirklich gefroren habe. Auf alle Fälle durch sehr treffende Bilder ausgedrückt; hoffe aber, dass war nur ein vorübergehender Gemütszustand, würde mir sonst ehrlich Sorgen um dich machen ;o)

Liebe Grüsse
peaches
 

La Noche

Mitglied
Hey Du,
Ich kann dich beruhigen. Es sind meistens nur Momente, wenn meine Stimmung dermaßen tief ist. Und beim Schreiben versetze ich mich manchmal so tief hinein, daß es sich noch schlimmer anhört. Aber danach geht`s mir besser.
Übrigens danke, es ist schön zu hören/lesen, daß es dir gefällt.
Liebe Grüsse zurück,
La Noche
 



 
Oben Unten