Informationslücke
Mitglied
Der Perlentaucher
Von den Klippen sprang er
in die wilde, schäumende Gischt
des Meeres.
Mit entschlossenen Lippen
wagte er
Schweres.
Mit kräftigem Schlage
von Händen und Armen gewann er
an Tiefe.
Da unten,
so sann er,
fern heller Tage,
hilft keine Klage,
gibt’s kein
Erbarmen
und wenn er
den Himmel
riefe.
Da sah er
nah
ein Schimmern ...
Die Muschel
faßt er
im stummen
Getuschel
bunter Fische,
in seegrasner
Nische ...
Dann
schaut er
nach oben ...
das Licht
dort
zu loben,
das ihn
zog ...
Bald
setzt‘ er
den Fuß
auf festeren Grund ...
der Erde
zum Gruß ...
Erblickt‘,
was ihn
bewog,
die Tiefe
zu wagen:
Zwei
leuchtende Sterne
im lieben
Gesicht.
Er reichte
die Perle ...
Ohne
zu zagen,
taucht er
wieder
in die
schäumende Gischt ...
Grünblau
bleibt das Wogen
der Wellen
zurück ...
Von den Klippen sprang er
in die wilde, schäumende Gischt
des Meeres.
Mit entschlossenen Lippen
wagte er
Schweres.
Mit kräftigem Schlage
von Händen und Armen gewann er
an Tiefe.
Da unten,
so sann er,
fern heller Tage,
hilft keine Klage,
gibt’s kein
Erbarmen
und wenn er
den Himmel
riefe.
Da sah er
nah
ein Schimmern ...
Die Muschel
faßt er
im stummen
Getuschel
bunter Fische,
in seegrasner
Nische ...
Dann
schaut er
nach oben ...
das Licht
dort
zu loben,
das ihn
zog ...
Bald
setzt‘ er
den Fuß
auf festeren Grund ...
der Erde
zum Gruß ...
Erblickt‘,
was ihn
bewog,
die Tiefe
zu wagen:
Zwei
leuchtende Sterne
im lieben
Gesicht.
Er reichte
die Perle ...
Ohne
zu zagen,
taucht er
wieder
in die
schäumende Gischt ...
Grünblau
bleibt das Wogen
der Wellen
zurück ...