Anonym
Gast
Erkenntnisse
Verdammt noch mal. Es ist immer hart von eigenen Fehlern zu hören, sie zu erkennen, eigene Unzulänglichkeiten vorgelegt zu bekommen wie einen Aktenordner. Man will doch etwas besonderes sein, geliebt und anerkannt, stark und ohne Fehler.
Andererseits aber will man gerade auch wegen eigener Schwächen geliebt und geachtet werden. Als Person, als Mensch, als wichtiges Mitglied eines bestimmten Rahmens, von Familie, Schule, Freunden, Arbeitsplatz.
Nur nicht außerhalb der geforderten Richtlinien liegen. Nur nicht jemandem auf die Füße treten, dessen Gedächtnis nichts vergessen kann, auch wenn es vielleicht so gar nicht gemeint war.
Es ist die Suche des Kindes nach Anerkennung vor den Eltern, den Geschwistern. Später in der Schule, im Beruf, in der eigenen Familie. Ängste, die bis ins hohe Alter hinein reichen, die zerstören können, den Mut nehmen ein eigener wichtiger Mensch zu sein.
Nicht nur ein Subjekt, vor dem sich Minderwertigkeitskomplexe auftürmen und Verlust Denken bis zur eigen totalen Aufgabe.
Verdammt noch mal. Was tut der Mensch sich untereinander an?
Wozu können wir überlegen und relativieren? Wozu ist uns Denken und nicht nur Instinkt geschenkt? Warum ist Verletzlichkeit so groß? Größer und wuchtiger als der Glaube an uns selbst?
Wir legen Worte auf die Goldwaage und zerstören Wertigkeiten mit einer einzigen falschen Silbe. Unser Selbstbewußtsein leidet Pein, schmerzt körperlich.
Uns wurde Ordnung und Fleiß eingepaukt, Aufmerksamkeit und Betragen. Doch nicht unbedingt der tiefere Sinn, der hinter diesen Begriffen stand. Es schienen uns Werte zu sein, die nur in der Schule Wichtigkeit hatten.
Dass alles auch Wertigkeiten hatte in der Achtung für andere Menschen oder Rassen, für Verständnis und Liebe, blieb mehr oder weniger außen vor. Bis wir irgendwann erwachsen waren oder vorkamen.. Doch bis dahin hatten sich Gewohnheiten, Denkweisen und Riten eingeschlichen, sich hautnah in uns eingenistet.
Was ist Erziehung unterworfen? Was Angewohnheiten? Was Gewohnheiten, was Wissen und was Tun, das bei irgendeiner Gelegenheit erwartet wird?
Wichtig ist dass man sich ins Gesicht sehen kann, wenn der Spiegel der Wahrheit vor die Augen gehalten wird. Wenn Selbstbewußtsein so groß ist, eigene Fehler oder Fehlverhalten zu sehen und zu akzeptieren.
Verdammt noch mal. Es ist immer hart von eigenen Fehlern zu hören, sie zu erkennen, eigene Unzulänglichkeiten vorgelegt zu bekommen wie einen Aktenordner. Man will doch etwas besonderes sein, geliebt und anerkannt, stark und ohne Fehler.
Andererseits aber will man gerade auch wegen eigener Schwächen geliebt und geachtet werden. Als Person, als Mensch, als wichtiges Mitglied eines bestimmten Rahmens, von Familie, Schule, Freunden, Arbeitsplatz.
Nur nicht außerhalb der geforderten Richtlinien liegen. Nur nicht jemandem auf die Füße treten, dessen Gedächtnis nichts vergessen kann, auch wenn es vielleicht so gar nicht gemeint war.
Es ist die Suche des Kindes nach Anerkennung vor den Eltern, den Geschwistern. Später in der Schule, im Beruf, in der eigenen Familie. Ängste, die bis ins hohe Alter hinein reichen, die zerstören können, den Mut nehmen ein eigener wichtiger Mensch zu sein.
Nicht nur ein Subjekt, vor dem sich Minderwertigkeitskomplexe auftürmen und Verlust Denken bis zur eigen totalen Aufgabe.
Verdammt noch mal. Was tut der Mensch sich untereinander an?
Wozu können wir überlegen und relativieren? Wozu ist uns Denken und nicht nur Instinkt geschenkt? Warum ist Verletzlichkeit so groß? Größer und wuchtiger als der Glaube an uns selbst?
Wir legen Worte auf die Goldwaage und zerstören Wertigkeiten mit einer einzigen falschen Silbe. Unser Selbstbewußtsein leidet Pein, schmerzt körperlich.
Uns wurde Ordnung und Fleiß eingepaukt, Aufmerksamkeit und Betragen. Doch nicht unbedingt der tiefere Sinn, der hinter diesen Begriffen stand. Es schienen uns Werte zu sein, die nur in der Schule Wichtigkeit hatten.
Dass alles auch Wertigkeiten hatte in der Achtung für andere Menschen oder Rassen, für Verständnis und Liebe, blieb mehr oder weniger außen vor. Bis wir irgendwann erwachsen waren oder vorkamen.. Doch bis dahin hatten sich Gewohnheiten, Denkweisen und Riten eingeschlichen, sich hautnah in uns eingenistet.
Was ist Erziehung unterworfen? Was Angewohnheiten? Was Gewohnheiten, was Wissen und was Tun, das bei irgendeiner Gelegenheit erwartet wird?
Wichtig ist dass man sich ins Gesicht sehen kann, wenn der Spiegel der Wahrheit vor die Augen gehalten wird. Wenn Selbstbewußtsein so groß ist, eigene Fehler oder Fehlverhalten zu sehen und zu akzeptieren.