Hallo nachtfalter,
das Bild, das du entwirfst, erschließt sich mir nicht. Eine Masseuse (wohlgemerkt keine Masseurin) steht mit angehobenen Armen vor mir, in welcher Position und ob das wichtig ist, weiß ich nicht. Die Tatsache, dass sie lächelt, lässt mich darauf schließen, dass sie mich würgen möchte? Und zwar doch (noch), und lieber noch? Und dabei handelt es sich um eine Erleuchtung?
Die Setzung der Zeilenumbrüche verwirrt mich und ergibt für mich keinen harmonischen, stimmigen Klang. Auch sprachlich/stilistisch finde ich das Gedicht zu wenig poetisch und präzise, aber das mag auch daran liegen, dass ich es nicht verstehe. In Anbetracht dessen nehme ich von einer Bewertung Abstand. Vielleicht möchtest du mich mit Erklärungen *erleuchten*?
Grüße,
