Es scheint so hell und klar

3,00 Stern(e) 1 Stimme

miserany

Mitglied
Es scheint so hell und klar
der Mond als sei er immer da.
Er sucht sich seinen Weg in Dein Gesicht
doch Dich, Dich stört das nicht.

Du atmest leise, Du atmest laut
Dich anzufassen hätte ich mich nie getraut.
Ich sehe Dich an und ich muss lachen
werde ruhig neben Dir sitzen und über Dich wachen.

Wenn der Mond der Sonne weicht
dann erst ist es nicht mehr leicht,
Dir in die Augen zu sehn
und ohne Dich wohin zu gehn.

Manchmal da blutet mein Herz
und all der Schmerz
der sich verbreitet,
wird durch meinen Hals weitergeleitet
in des Kopfes Irrungen.
Das führt zu allerlei Verwirrungen.

Jetzt wo Du da liegst ruhig und still
da ist alles was ich will
ein Lächeln tief aus Dir heraus.
Erst dann verlasse ich Dein Haus.

Meine Hand fährt durch Dein Haar.
Zögernd, fragend: Ist das wahr?
Dass Du gerade mich so magst?
Dass Du es gerade mit mir wagst?

Der Mond der ist am wandern.
Von einem Ort zum Andern.
Die Liebe die ich in mir trage
und nicht auszusprechen wage,
ist viel größer als ich dachte.

Wenn ich Dich jetzt betrachte
Und wie kein anderer beachte,
dann wird es warm in meinem Bauch.
Fühlst Du das auch?.

Meine Gedanken wabbern wie durch ein Sieb,
denn ich hab Dich so unbeschreiblich lieb.

Jetzt wo der Mond der Sonne weicht,
jetzt wo Dir Dein Schlaf alleine reicht,
stehe ich auf und gehe raus
und lasse all mein Glück in die Welt hinaus.​
 



 
Oben Unten