Das heulen des Windes war laut an der Narbenpforte. Je weiter Menschen von ihr wegblickten, wurde das Land entweder lebendiger und grüner oder aber lebloser, steiniger und kalt. Während saftige Weiden die grünen Weiten der einen Hälfte zierten, wurde die andere Hälfte von zerklüfteten Gelände, tiefen Abgründen, einigen Hügeln und Lavadomen gezeichnet. Es war eine dunkle, wolkige Nacht des Blutmondes. Solche Nächte finden in der Regel auf dieser Welt nur einmal pro Lichtzyklus statt, wurde traditionell aber als böses Omen dafür wahrgenommen, dass bald ein Finsterzyklus beginnt.
Da standen sie nun. Zwei Freunde. Zwei Krieger, die auf verschieden Pfaden wandeln. Der eine auf dem Pfad der Erleuchtung und Reinheit, der andere auf dem Pfad der tiefsten Dunkelheit und Verdorbenheit. Wo der eine durch Mut und Menschlichkeit glänzt, trieft der andere vor Erbarmungslosigkeit und Kälte. Doch nur einer kann seinen Pfad zum Ende beschreiten. Regs Augen glänzten noch blutiger unter dem Licht des Blutmondes. All seinen Hass bündelte er für diesen Kampf. Die dunkle schwarze Aura um ihm herum wurde dichter bis sie sich schließlich um sein Bidachi herum bewegte, als würde sie tanzen, um dann wie eine weitere Schicht auf dessen Klinge gepresst zu werden. Der Rest seiner Aura umgab seinen kompletten Körper mit einem leichten Schleier. Pey hingegen, nutzte seine helle weiß-gelbe Aura um seine Rüstung mit ihr zu umhüllen. Die überschüssige Kraft die er dazu aufwandte führte dazu, dass sich der Rest seiner Aura wie Flügel auf seinen Rücken ausweitete. Pey hob sein Lichtschild an, hielt sein Richtschwert quer darüber und wartete auf Regs ersten Schritt. Dieser richtete seinen Blick gen Boden und schloss seine Augen. Einen Moment lang standen sie nun so dar. Keiner regte sich, doch so länger sich der Moment zog, desto angespannter wurde Pey. Reg ergriff das Wort:
„Ich werde diesen Pfad bis zum Ende folgen.“
Nur mit Mühe konnte Pey den plötzlichen Ansturm von Reg abblocken ohne überwältigt zu werden, musste nun aber feststellen, dass Reg genauso dasteht, wie er es vor dem Angriff tat. War das eine Täuschung? Oder ist er tatsächlich so schnell? Dachte Pey nach. Wie von alleine drehte sich Peys Körper nach rechts und hob das Schild gegen den ankommenden Hiebhagel von einer dunklen Silhouette. Diese Geschwindigkeit… Ich kann nicht dagegen ankommen… Ich werde hier sterben! So mutig Pey auch war, schnell verließen ihn die Hoffnung und sein Mut. Diese immense Macht von Reg hatte er nicht erwartet. Was könnte er schon dagegen ausrichten? In seinem Kopf hörte Pey eine Stimme, eine vertraut wirkende, doch konnte er sie nicht zuordnen.
„Dem wahren Licht, die Dunkelheit weichen wird. Doch wird die Dunkelheit niemals schwinden, da jedes Licht, einen Schatten wirft.“
Pey fokussierte seine Aura auf sein Lichtschild und schleuderte es Reg mit einer Geschwindigkeit entgegen, der selbst er nicht ausweichen konnte und so zuckte er Blitzschnell seine Bidachi und blockte das sich rasend drehende, fliegende Lichtschild ab, welches für einen kurzen Augenblick an der Klinge weiterrotierte und funken verursachte. Nun merkte Pey was die Stimme meinte. Regs dunkle Aura wich von der Klinge seines Bidachi und sammelte sich hinter Peys Lichtschild. Regs Aura ist dem Licht gewichen. Fast als ob Pey einen Zauber angewendet hätte, flog das Lichtschild nun in seine Hand zurück. Die Aura um Regs Bidachi manifestierte sich wieder. Langsam bewegte sich Pey auf Reg zu, wissend, dass Regs Aura seiner eigenen Weichen würde, solange er sie stark genug bündelt. Er legte an Geschwindigkeit zu, mit dem, von seiner Aura gestärktem, Lichtschild voraus stürmte er auf Reg zu und holte dabei mit seinem Schwert zum Schlag aus. Dieser erwiderte den Ansturm und manifestierte mit einem Teil seiner Aura eine zweite Waffe, ein Aurenschwert, in seiner anderen Hand. Reg blockte den Schwerthieb mit seinem Bidachi während der Hieb mit seinem Aurenschwert von Peys Lichtschild geblockt wurde. Regs Aurenschwert fing an sich aufzulösen und die Aura wich hinter Peys Lichtschild. Sich sicher, diesen Zweikampf gewonnen zu haben, versuchte Pey Reg mit seinem Lichtschild zu überrumpeln. Plötzlich jedoch manifestierte sich Regs Aura hinter dem Lichtschild zu zwei Aurendolchen, welche direkt auf Peys freies Gesicht zuflogen. Nur knapp schaffte es Pey sich so wegzudrehen, das die Aurendolche nur an seiner Wange vorbeischnitten. In letzter Sekunde schaffte er es auch noch seine Rüstung so zu stärken, dass sie ihn vor dem darauffolgenden Hieb von Regs Bidachi schützen konnte. Mit einem kurzen Sprung wich Pey zurück. Reg jedoch stürmte direkt hinterher und stach blitzschnell mit seinem Bidachi zu. Peys Reaktion war zu langsam, das Bidachi durchbohrte seine linke Schulter und Reg schleuderte ihn in die Luft. Vor lauter Schmerz ließ Pey sein Aurenschild fallen und blockte mit seinem Richtschwert, das er nun mit beiden Händen führte und welches er mit seiner Aura verstärkt hat, die darauffolgenden Hiebe von Regs Bidachi, dessen Aura nun um die Waffen beider rumzutanzen schien. Um sich Zeit zu verschaffen führte Pey einen Richtspruch aus, welcher Reg von ihm wegschleuderte. Am Boden angekommen unterdrückte Pey die Schmerzen die durch seine Beine fuhren, welche den Aufprall nun kompensieren mussten. Reg hingegen stach sein Bidachi in den Boden und bremste so mit Kombination eines Aurastoßes den Aufprall ab. Pey richtete seinen Blick auf seine linke Schulter. Der stich von Regs Bidachi hatte seine Rüstung sowie seine Schulter komplett durchbohrt. Das Blut floss immer noch in Strömen heraus und färbte den umliegenden Bereich der Rüstung rötlich. Ohne sein Lichtschild war seine Defensive nun ohnehin immens geschwächt. Bei Regs Überlegenheit und seinem Zustand würde der Kampf ohnehin nichtmehr lange dauern, daher sah Pey die letzte Möglichkeit darin, sein Richtschwert mit der Macht eines göttlichen Todesurteils zu segnen. Ein göttliches Todesurteil dient den Vertretern der Erleuchteten dazu, ihre Waffen so immens gegen die Macht der Finsternis zu stärken, das selbst kleinste Schnittwunden dazu ausreichen können, einen Meister der Finsternis seiner Kräfte zu berauben und ihn bewusstlos werden zu lassen. Pey rammte sein Richtschwert mit voller Kraft in den steinigen Boden und sprach die Worte;
“Deus Lucis
Dami I Vitutem
Ot Udicare Aut Di Fere Dor Deness
Ot Egrup Tera O Unditia
E Ot I Por Anima O Ir Torm To Redi
Ker Aut Mi”
------------
\"Gott des Lichts / Lichtgott
Geb mir die Stärke
Um über über diesen Träger der Dunkelheit zu richten
Um die Welt von der Unreinheit zu säubern
Und um diese Arme Seele von ihrem Leiden zu erlösen
Wache über mich\"
*Anmerkung: Mix aus verschiedenen Sprachen+Eigenverwurstung von Wörtern*
Ein Licht schoss durch die grauen Wolken am Himmel auf Peys Richtschwert herab. Das Richtschwert begann zu strahlen und schmolz das Gestein, in das Pey es rammte. Pey zog es aus dem geschmolzenen Gestein heraus. Er hielt es gen Himmel worauf es noch intensiver strahlte, zudem schien das Schwert größer und größer zu werden, schien aber von Peys Gefühl her an Gewicht zu verlieren. Schließlich war das Schwert einen halben Kopf größer als Pey und genauso Breit wie er selbst. Der Lichtstrahl schwankte nun zu Pey und schloss die Wunde an seiner Schulter, ehe er eine eigene, zusätzliche Aura um seine Rüstung herumbildete. Von der neuen Macht gestärkt machte sich Pey für die letzten Augenblicke dieses Kampfes bereit. Reg schien zum ersten Mal in diesem Kampf besorgt. Er kannte Pey und die Legion er Erleuchteten bereits sein ganzes Leben lang, sah aber nun zum ersten Mal die Wirkung eines göttlichen Todesurteil, welches laut den Inschriften des Heiligen Tempels, selbst die Großmeister der Erleuchteten selten erfolgreich ausführen konnten, da es von den Göttern nur von Wesen mit großer Selbstlosigkeit, Gerechtigkeit und Reinheit akzeptiert wurde. Reg sah sich gezwungen ebenfalls den Schritt in die extreme zu machen; er führte den Blutfluch durch. Er formte in seiner linken Hand einen Aurendolch und schnitt sich mit diesem die Pulsader am rechten Unterarm auf, bevor er den Aurendolch dann zu seinem Bidachi in die rechte Hand nahm und das gleiche mit der Pulsader am linken Unterarm vollzog. Dann ließ er die Aura des Aurendolchs auf sein Bidachi überspringen, welches er nun in beiden Händen vor sich hielt. Das Blut welches aus seinen Pulsadern schoss begann Richtung seines Bidachis zu fliegen und bildete einen Film über dessen Klinge. Auch formte er die Aura um seinen Körper herum dichter und das Blut schien sich um seinen Körper herumzuwickeln. Schlussendlich quoll nochmal eine große Menge Blut aus den Wunden welches sich ebenfalls um seinen Körper verteilte, ehe sich die Wunden an seinen Unterarmen zu schließen schienen. Das überschüssige Blut, welches sich nicht mit seiner Aura verschmelzen konnte, manifestierte sich zu drei zusätzlichen Armeen an Regs Rücken, welche er selbst kontrollieren konnte. Pey bemerkte wie die Haut in Regs Gesicht bleicher wurde, sie schien beinahe ausgegraut. Pey sprach nun seine letzten Worte, ehe er sich in den Kampf stürzte.
„Du bist wahrlich zu dem geworden, vor dem dich die Erleuchteten zu beschützen versucht haben. Du lässt mir keine andere Wahl… Leb wohl, alter Freund.“
Und so stürmte er auf Reg zu, mit dem Richtschwert in seinen Händen und der Entschlossenheit seinen besten Freund von der Verdorbenheit der Dunkelheit zu reinigen, auch wenn dies hieß ihn dafür töten zu müssen. Peys Richtschwert und Regs Bidachi prallten aufeinander, die Macht von Peys verstärkten Richtschwert drückte das Bidachi immer weiter zu Reg zurück, welcher daraufhin seine Blutarme gegen Peys Richtschwert stemmte und so den Spieß umdrehte. Pey verstärkte seinen Halt, indem er seine Füße mit seiner Aura verstärkte. So stieß er sich mit aller Kraft nach vorne und schleuderte Reg gegen einen Felsen, welcher sich hinter ihm befand, dieser Zerbrach bei der Wucht, mit der Reg an ihm aufprallte. Reg sprang blitzschnell wieder auf. Beide fingen an ihre gesamte Kraft in ihren Waffen zu sammeln. Wieder stürmten sie beide aufeinander zu. Entschlossen, den jeweils anderen zu vernichten, prallten ihre Waffen abermals aufeinander, diesmal allerdings mit so immenser Macht, dass sich der Raum an dem Punkt, an dem sich die Klingen kreuzten, zu verzerren begann und sich ein Dimensionsriss bildete. Sie kämpften weiter. Wieder und wieder entstanden weitere Dimensionsrisse welche immer größer zu werden schienen. Ursprungsgestein schoss aus den Dimensionsrissen und begannen die Landschaft noch mehr zu zerstören, als sie eh schon war. Durch die Erschütterungen in der Landschaft begannen die Lavadome in der Gegend auszubrechen und schossen Feuer, Lava und Asche durch die Luft. Der Gefahr ausgesetzt von der herumfliegenden Lava getroffen zu werden, suchten die beiden Schutz unter zwei Felsvorsprüngen welche sich gegenüberlagen. Keiner ließ den andern aus den Augen und Pey bemerkte wie die Wut und der Hass in Regs Augen immer weiter wuchsen. Alsbald der kurzzeitige Lavaregen endete, stürmten sie wieder aufeinander zu, während eines kräftigen Sprunges holte Reg mit seinem Bidachi weit aus und schlug zornig und kraftvoll auf Pey ein, welcher mit seinem Richtschwert parierte, Reg wich einen Schritt zurück und feuerte mehrere scharfe Aurenwellen mit seinem Bidachi auf Pey. Dieser sprang mit einer Vorwärtsrolle über die Aurenwellen hinweg und ging nun selbst zum Angriff über. Mehrere kraftvolle Hiebe gingen von ihm aus, welche Reg nur mit großem Kraftaufwand parieren konnte. Das riesige Richtschwert von Pey machte Reg nun wirklich Probleme, so war er zwar schnell und seine Waffe tödlich wenn sie trifft, an roher Kraft jedoch mangelte es ihm und das schon immer. Mit seiner Aura versuchte Reg nun die Klinge seines Bidachi zu schärfen und sein spontaner Plan ging mit seinem nächsten Hieb auf; er zerschnitt die Klinge von Peys Richtschwert von der Mitte an quer zur oberen Ecke hin. Wieder stieß ein Lavadom Lava aus. Diesmal jedoch suchte keiner von den beiden Schutz, unerbittlich kämpften die beiden im Lavaregen weiter. Hin und wieder wurden sie an den Schultern und am Rücken von der Lava berührt, doch sie steckten die Schmerzen im Angesicht des Feindes einfach weg. Wieder bildeten sich einige Dimensionsrisse mit dem Aufeinandertreffen der beiden Klingen, keiner gönnte dem andern eine Pause. Während Reg einen Schwerthieb parierte, trat Pey ihn in den Magen, woraufhin Reg nachhinten stolperte und seine Deckung fallen ließ. Beinahe von einem mächtigen Angriff Peys erstochen, blockte er den Angriff, indem er Peys Schwert zwischen seine Bluthände klemmte und so aufhielt, ehe es seinen Körper erreichen konnte. Die Zeit schien einen Moment lang still zu sehen, als Pey bemerkte das kein Meter hinter Reg sein Lichtschild lag. Mit all seiner Körper- und Aurenkraft führte er einen gewaltigen Schlag mit seinem Schwert aus, unter dem Regs Bidachi trotz Blutfluch und Aurenstärke zu verbiegen schien, während sich zwischen den Klingen wieder ein Dimensionsriss bildete. Reg bildete vor sich in der Luft eine Aurenklinge die er auf Pey schoss. Pey spuckte Blut; die Aurenklinge hatte seinen Magen durchbohrt und fing an Pey Lebensenergie zu entziehen. Dies war Peys letzte Chance diesen Kampf zu drehen, ansonsten würde sein Tod nun besiegelt sein. Schweren Herzens führte Pey seinen Plan aus; blitzschnell übertrug er seine komplette Aura auf das Lichtschild und ließ es mit voller Kraft in seine Richtung fliegen. Das Lichtschild nun wieder in seiner linken Hand haltend wich er mit der Aurenklinge im Magen zurück und blickte geschmerzt in Regs Richtung. Reg wurde von einem Gefühl der Taubheit übermannt. Er spürte seine Beine nichtmehr. Das Lichtschild hat sie während des Flugs von seinem Körper abgetrennt. Sein Körper schwankte, er wusste nicht wie ihm geschieht und fiel nach hinten. Aus Reflex stütze er sich mit seinen Bluthänden am Boden und konnte so verhindern, dass er komplett zu Boden ging. Geschwächt begann seine Aura zu schwinden und das Blut um seinen Körper zu Boden zu tropfen, sein Bidachi löste sich aus seinen Händen und fiel zu Boden. Auch die Aurenklinge in Peys Magen begann zu schwinden. Pey wusste jedoch das es noch nicht vorbei ist, er hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen. Er klemmte sein Lichtschild auf seinen Rücken und näherte sich mit dem Richtschwert in beiden Händen Reg. Mit Tränen in den Augen fällte Pey das Richturteil. Er hob sein Richtschwert und blickte weinend und schweren Herzen in Regs hasserfüllte Augen. Ein letztes Mal schrie Reg auf:
„Ich hasse dich!“
Mit einem schnellen hieb zerteilte er Regs Körper auf der Höhe des Herzes. Am Boden zerstört blickte Pey in die weite Ferne und weinte und schrie schmerzschreie, während Regs leblos scheinender Körper Richtung Dimensionsriss glitt. Alsbald Regs Körper den Dimensionsriss berührte, löste sich sein Körper nach und nach in Staub auf, bis nichts außer dieser von ihm übrig blieb. Langsam wurde Pey schwarz vor Augen, taumelte und taumelte, bis er schließlich die grünen weiten der lebendigen Seite der Narbenpforte wieder erreicht hat. Von den unzähligen Gefühlen zerfressen, die ihn nun überrannt haben, fiel er auf einer weiten Wiese vor einem See auf die Knie. Bevor die schwärze seine Sicht füllte blickte er über den See hinaus und sah wie eine Hyäne von einem Löwen zerfleischt wurde, ehe der Löwe von einem Drachenkind zerrissen wurde, welches wiederum durch das Schwert einer Silhouette hingerichtet wurde.
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Einige Anmerkungen:
Schreibzeit: 2-3 Stunden.
Bidachi: Big + Ōdachi ; Das Ōdachi (jap. 大太刀, „Groß-Tachi“) oder auch Nodachi (野太刀, „Feld-Tachi“) ist eine längere Variante des als Tachi bezeichneten japanischen Schwertes.
Richtschwert: Als Richtschwert wird ein zweihändig geführtes Schwert bezeichnet, das im Mittelalter und bis in die Neuzeit zur Enthauptung von Verurteilten verwendet wurde.
Auren: In der Welt, in dem die Geschichte spielt, gibt es verschiedene Auren. Vereinfacht gesagt kann man sagen das es \"gute\" und \"böse\" Auren gibt (Hell/Weiß und Dunkel/Schwarz).
Richtspruch: Spezielle, verschiedene Techniken von Erleuchteten.
Richturteil: Der Name / die Tätigkeit ist an einen Zauber aus World of Warcraft angelehnt. Fande das Wort halt passend für das Setting.
Namen:
Reg - Reginald; Kein besonderer Hintergrund bei der Namenswahl. Ich mochte ihn einfach.
Pey (Ausgesprochen Pai); Auch kein besonderer Hintergrund.
Da standen sie nun. Zwei Freunde. Zwei Krieger, die auf verschieden Pfaden wandeln. Der eine auf dem Pfad der Erleuchtung und Reinheit, der andere auf dem Pfad der tiefsten Dunkelheit und Verdorbenheit. Wo der eine durch Mut und Menschlichkeit glänzt, trieft der andere vor Erbarmungslosigkeit und Kälte. Doch nur einer kann seinen Pfad zum Ende beschreiten. Regs Augen glänzten noch blutiger unter dem Licht des Blutmondes. All seinen Hass bündelte er für diesen Kampf. Die dunkle schwarze Aura um ihm herum wurde dichter bis sie sich schließlich um sein Bidachi herum bewegte, als würde sie tanzen, um dann wie eine weitere Schicht auf dessen Klinge gepresst zu werden. Der Rest seiner Aura umgab seinen kompletten Körper mit einem leichten Schleier. Pey hingegen, nutzte seine helle weiß-gelbe Aura um seine Rüstung mit ihr zu umhüllen. Die überschüssige Kraft die er dazu aufwandte führte dazu, dass sich der Rest seiner Aura wie Flügel auf seinen Rücken ausweitete. Pey hob sein Lichtschild an, hielt sein Richtschwert quer darüber und wartete auf Regs ersten Schritt. Dieser richtete seinen Blick gen Boden und schloss seine Augen. Einen Moment lang standen sie nun so dar. Keiner regte sich, doch so länger sich der Moment zog, desto angespannter wurde Pey. Reg ergriff das Wort:
„Ich werde diesen Pfad bis zum Ende folgen.“
Nur mit Mühe konnte Pey den plötzlichen Ansturm von Reg abblocken ohne überwältigt zu werden, musste nun aber feststellen, dass Reg genauso dasteht, wie er es vor dem Angriff tat. War das eine Täuschung? Oder ist er tatsächlich so schnell? Dachte Pey nach. Wie von alleine drehte sich Peys Körper nach rechts und hob das Schild gegen den ankommenden Hiebhagel von einer dunklen Silhouette. Diese Geschwindigkeit… Ich kann nicht dagegen ankommen… Ich werde hier sterben! So mutig Pey auch war, schnell verließen ihn die Hoffnung und sein Mut. Diese immense Macht von Reg hatte er nicht erwartet. Was könnte er schon dagegen ausrichten? In seinem Kopf hörte Pey eine Stimme, eine vertraut wirkende, doch konnte er sie nicht zuordnen.
„Dem wahren Licht, die Dunkelheit weichen wird. Doch wird die Dunkelheit niemals schwinden, da jedes Licht, einen Schatten wirft.“
Pey fokussierte seine Aura auf sein Lichtschild und schleuderte es Reg mit einer Geschwindigkeit entgegen, der selbst er nicht ausweichen konnte und so zuckte er Blitzschnell seine Bidachi und blockte das sich rasend drehende, fliegende Lichtschild ab, welches für einen kurzen Augenblick an der Klinge weiterrotierte und funken verursachte. Nun merkte Pey was die Stimme meinte. Regs dunkle Aura wich von der Klinge seines Bidachi und sammelte sich hinter Peys Lichtschild. Regs Aura ist dem Licht gewichen. Fast als ob Pey einen Zauber angewendet hätte, flog das Lichtschild nun in seine Hand zurück. Die Aura um Regs Bidachi manifestierte sich wieder. Langsam bewegte sich Pey auf Reg zu, wissend, dass Regs Aura seiner eigenen Weichen würde, solange er sie stark genug bündelt. Er legte an Geschwindigkeit zu, mit dem, von seiner Aura gestärktem, Lichtschild voraus stürmte er auf Reg zu und holte dabei mit seinem Schwert zum Schlag aus. Dieser erwiderte den Ansturm und manifestierte mit einem Teil seiner Aura eine zweite Waffe, ein Aurenschwert, in seiner anderen Hand. Reg blockte den Schwerthieb mit seinem Bidachi während der Hieb mit seinem Aurenschwert von Peys Lichtschild geblockt wurde. Regs Aurenschwert fing an sich aufzulösen und die Aura wich hinter Peys Lichtschild. Sich sicher, diesen Zweikampf gewonnen zu haben, versuchte Pey Reg mit seinem Lichtschild zu überrumpeln. Plötzlich jedoch manifestierte sich Regs Aura hinter dem Lichtschild zu zwei Aurendolchen, welche direkt auf Peys freies Gesicht zuflogen. Nur knapp schaffte es Pey sich so wegzudrehen, das die Aurendolche nur an seiner Wange vorbeischnitten. In letzter Sekunde schaffte er es auch noch seine Rüstung so zu stärken, dass sie ihn vor dem darauffolgenden Hieb von Regs Bidachi schützen konnte. Mit einem kurzen Sprung wich Pey zurück. Reg jedoch stürmte direkt hinterher und stach blitzschnell mit seinem Bidachi zu. Peys Reaktion war zu langsam, das Bidachi durchbohrte seine linke Schulter und Reg schleuderte ihn in die Luft. Vor lauter Schmerz ließ Pey sein Aurenschild fallen und blockte mit seinem Richtschwert, das er nun mit beiden Händen führte und welches er mit seiner Aura verstärkt hat, die darauffolgenden Hiebe von Regs Bidachi, dessen Aura nun um die Waffen beider rumzutanzen schien. Um sich Zeit zu verschaffen führte Pey einen Richtspruch aus, welcher Reg von ihm wegschleuderte. Am Boden angekommen unterdrückte Pey die Schmerzen die durch seine Beine fuhren, welche den Aufprall nun kompensieren mussten. Reg hingegen stach sein Bidachi in den Boden und bremste so mit Kombination eines Aurastoßes den Aufprall ab. Pey richtete seinen Blick auf seine linke Schulter. Der stich von Regs Bidachi hatte seine Rüstung sowie seine Schulter komplett durchbohrt. Das Blut floss immer noch in Strömen heraus und färbte den umliegenden Bereich der Rüstung rötlich. Ohne sein Lichtschild war seine Defensive nun ohnehin immens geschwächt. Bei Regs Überlegenheit und seinem Zustand würde der Kampf ohnehin nichtmehr lange dauern, daher sah Pey die letzte Möglichkeit darin, sein Richtschwert mit der Macht eines göttlichen Todesurteils zu segnen. Ein göttliches Todesurteil dient den Vertretern der Erleuchteten dazu, ihre Waffen so immens gegen die Macht der Finsternis zu stärken, das selbst kleinste Schnittwunden dazu ausreichen können, einen Meister der Finsternis seiner Kräfte zu berauben und ihn bewusstlos werden zu lassen. Pey rammte sein Richtschwert mit voller Kraft in den steinigen Boden und sprach die Worte;
“Deus Lucis
Dami I Vitutem
Ot Udicare Aut Di Fere Dor Deness
Ot Egrup Tera O Unditia
E Ot I Por Anima O Ir Torm To Redi
Ker Aut Mi”
------------
\"Gott des Lichts / Lichtgott
Geb mir die Stärke
Um über über diesen Träger der Dunkelheit zu richten
Um die Welt von der Unreinheit zu säubern
Und um diese Arme Seele von ihrem Leiden zu erlösen
Wache über mich\"
*Anmerkung: Mix aus verschiedenen Sprachen+Eigenverwurstung von Wörtern*
Ein Licht schoss durch die grauen Wolken am Himmel auf Peys Richtschwert herab. Das Richtschwert begann zu strahlen und schmolz das Gestein, in das Pey es rammte. Pey zog es aus dem geschmolzenen Gestein heraus. Er hielt es gen Himmel worauf es noch intensiver strahlte, zudem schien das Schwert größer und größer zu werden, schien aber von Peys Gefühl her an Gewicht zu verlieren. Schließlich war das Schwert einen halben Kopf größer als Pey und genauso Breit wie er selbst. Der Lichtstrahl schwankte nun zu Pey und schloss die Wunde an seiner Schulter, ehe er eine eigene, zusätzliche Aura um seine Rüstung herumbildete. Von der neuen Macht gestärkt machte sich Pey für die letzten Augenblicke dieses Kampfes bereit. Reg schien zum ersten Mal in diesem Kampf besorgt. Er kannte Pey und die Legion er Erleuchteten bereits sein ganzes Leben lang, sah aber nun zum ersten Mal die Wirkung eines göttlichen Todesurteil, welches laut den Inschriften des Heiligen Tempels, selbst die Großmeister der Erleuchteten selten erfolgreich ausführen konnten, da es von den Göttern nur von Wesen mit großer Selbstlosigkeit, Gerechtigkeit und Reinheit akzeptiert wurde. Reg sah sich gezwungen ebenfalls den Schritt in die extreme zu machen; er führte den Blutfluch durch. Er formte in seiner linken Hand einen Aurendolch und schnitt sich mit diesem die Pulsader am rechten Unterarm auf, bevor er den Aurendolch dann zu seinem Bidachi in die rechte Hand nahm und das gleiche mit der Pulsader am linken Unterarm vollzog. Dann ließ er die Aura des Aurendolchs auf sein Bidachi überspringen, welches er nun in beiden Händen vor sich hielt. Das Blut welches aus seinen Pulsadern schoss begann Richtung seines Bidachis zu fliegen und bildete einen Film über dessen Klinge. Auch formte er die Aura um seinen Körper herum dichter und das Blut schien sich um seinen Körper herumzuwickeln. Schlussendlich quoll nochmal eine große Menge Blut aus den Wunden welches sich ebenfalls um seinen Körper verteilte, ehe sich die Wunden an seinen Unterarmen zu schließen schienen. Das überschüssige Blut, welches sich nicht mit seiner Aura verschmelzen konnte, manifestierte sich zu drei zusätzlichen Armeen an Regs Rücken, welche er selbst kontrollieren konnte. Pey bemerkte wie die Haut in Regs Gesicht bleicher wurde, sie schien beinahe ausgegraut. Pey sprach nun seine letzten Worte, ehe er sich in den Kampf stürzte.
„Du bist wahrlich zu dem geworden, vor dem dich die Erleuchteten zu beschützen versucht haben. Du lässt mir keine andere Wahl… Leb wohl, alter Freund.“
Und so stürmte er auf Reg zu, mit dem Richtschwert in seinen Händen und der Entschlossenheit seinen besten Freund von der Verdorbenheit der Dunkelheit zu reinigen, auch wenn dies hieß ihn dafür töten zu müssen. Peys Richtschwert und Regs Bidachi prallten aufeinander, die Macht von Peys verstärkten Richtschwert drückte das Bidachi immer weiter zu Reg zurück, welcher daraufhin seine Blutarme gegen Peys Richtschwert stemmte und so den Spieß umdrehte. Pey verstärkte seinen Halt, indem er seine Füße mit seiner Aura verstärkte. So stieß er sich mit aller Kraft nach vorne und schleuderte Reg gegen einen Felsen, welcher sich hinter ihm befand, dieser Zerbrach bei der Wucht, mit der Reg an ihm aufprallte. Reg sprang blitzschnell wieder auf. Beide fingen an ihre gesamte Kraft in ihren Waffen zu sammeln. Wieder stürmten sie beide aufeinander zu. Entschlossen, den jeweils anderen zu vernichten, prallten ihre Waffen abermals aufeinander, diesmal allerdings mit so immenser Macht, dass sich der Raum an dem Punkt, an dem sich die Klingen kreuzten, zu verzerren begann und sich ein Dimensionsriss bildete. Sie kämpften weiter. Wieder und wieder entstanden weitere Dimensionsrisse welche immer größer zu werden schienen. Ursprungsgestein schoss aus den Dimensionsrissen und begannen die Landschaft noch mehr zu zerstören, als sie eh schon war. Durch die Erschütterungen in der Landschaft begannen die Lavadome in der Gegend auszubrechen und schossen Feuer, Lava und Asche durch die Luft. Der Gefahr ausgesetzt von der herumfliegenden Lava getroffen zu werden, suchten die beiden Schutz unter zwei Felsvorsprüngen welche sich gegenüberlagen. Keiner ließ den andern aus den Augen und Pey bemerkte wie die Wut und der Hass in Regs Augen immer weiter wuchsen. Alsbald der kurzzeitige Lavaregen endete, stürmten sie wieder aufeinander zu, während eines kräftigen Sprunges holte Reg mit seinem Bidachi weit aus und schlug zornig und kraftvoll auf Pey ein, welcher mit seinem Richtschwert parierte, Reg wich einen Schritt zurück und feuerte mehrere scharfe Aurenwellen mit seinem Bidachi auf Pey. Dieser sprang mit einer Vorwärtsrolle über die Aurenwellen hinweg und ging nun selbst zum Angriff über. Mehrere kraftvolle Hiebe gingen von ihm aus, welche Reg nur mit großem Kraftaufwand parieren konnte. Das riesige Richtschwert von Pey machte Reg nun wirklich Probleme, so war er zwar schnell und seine Waffe tödlich wenn sie trifft, an roher Kraft jedoch mangelte es ihm und das schon immer. Mit seiner Aura versuchte Reg nun die Klinge seines Bidachi zu schärfen und sein spontaner Plan ging mit seinem nächsten Hieb auf; er zerschnitt die Klinge von Peys Richtschwert von der Mitte an quer zur oberen Ecke hin. Wieder stieß ein Lavadom Lava aus. Diesmal jedoch suchte keiner von den beiden Schutz, unerbittlich kämpften die beiden im Lavaregen weiter. Hin und wieder wurden sie an den Schultern und am Rücken von der Lava berührt, doch sie steckten die Schmerzen im Angesicht des Feindes einfach weg. Wieder bildeten sich einige Dimensionsrisse mit dem Aufeinandertreffen der beiden Klingen, keiner gönnte dem andern eine Pause. Während Reg einen Schwerthieb parierte, trat Pey ihn in den Magen, woraufhin Reg nachhinten stolperte und seine Deckung fallen ließ. Beinahe von einem mächtigen Angriff Peys erstochen, blockte er den Angriff, indem er Peys Schwert zwischen seine Bluthände klemmte und so aufhielt, ehe es seinen Körper erreichen konnte. Die Zeit schien einen Moment lang still zu sehen, als Pey bemerkte das kein Meter hinter Reg sein Lichtschild lag. Mit all seiner Körper- und Aurenkraft führte er einen gewaltigen Schlag mit seinem Schwert aus, unter dem Regs Bidachi trotz Blutfluch und Aurenstärke zu verbiegen schien, während sich zwischen den Klingen wieder ein Dimensionsriss bildete. Reg bildete vor sich in der Luft eine Aurenklinge die er auf Pey schoss. Pey spuckte Blut; die Aurenklinge hatte seinen Magen durchbohrt und fing an Pey Lebensenergie zu entziehen. Dies war Peys letzte Chance diesen Kampf zu drehen, ansonsten würde sein Tod nun besiegelt sein. Schweren Herzens führte Pey seinen Plan aus; blitzschnell übertrug er seine komplette Aura auf das Lichtschild und ließ es mit voller Kraft in seine Richtung fliegen. Das Lichtschild nun wieder in seiner linken Hand haltend wich er mit der Aurenklinge im Magen zurück und blickte geschmerzt in Regs Richtung. Reg wurde von einem Gefühl der Taubheit übermannt. Er spürte seine Beine nichtmehr. Das Lichtschild hat sie während des Flugs von seinem Körper abgetrennt. Sein Körper schwankte, er wusste nicht wie ihm geschieht und fiel nach hinten. Aus Reflex stütze er sich mit seinen Bluthänden am Boden und konnte so verhindern, dass er komplett zu Boden ging. Geschwächt begann seine Aura zu schwinden und das Blut um seinen Körper zu Boden zu tropfen, sein Bidachi löste sich aus seinen Händen und fiel zu Boden. Auch die Aurenklinge in Peys Magen begann zu schwinden. Pey wusste jedoch das es noch nicht vorbei ist, er hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen. Er klemmte sein Lichtschild auf seinen Rücken und näherte sich mit dem Richtschwert in beiden Händen Reg. Mit Tränen in den Augen fällte Pey das Richturteil. Er hob sein Richtschwert und blickte weinend und schweren Herzen in Regs hasserfüllte Augen. Ein letztes Mal schrie Reg auf:
„Ich hasse dich!“
Mit einem schnellen hieb zerteilte er Regs Körper auf der Höhe des Herzes. Am Boden zerstört blickte Pey in die weite Ferne und weinte und schrie schmerzschreie, während Regs leblos scheinender Körper Richtung Dimensionsriss glitt. Alsbald Regs Körper den Dimensionsriss berührte, löste sich sein Körper nach und nach in Staub auf, bis nichts außer dieser von ihm übrig blieb. Langsam wurde Pey schwarz vor Augen, taumelte und taumelte, bis er schließlich die grünen weiten der lebendigen Seite der Narbenpforte wieder erreicht hat. Von den unzähligen Gefühlen zerfressen, die ihn nun überrannt haben, fiel er auf einer weiten Wiese vor einem See auf die Knie. Bevor die schwärze seine Sicht füllte blickte er über den See hinaus und sah wie eine Hyäne von einem Löwen zerfleischt wurde, ehe der Löwe von einem Drachenkind zerrissen wurde, welches wiederum durch das Schwert einer Silhouette hingerichtet wurde.
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Einige Anmerkungen:
Schreibzeit: 2-3 Stunden.
Bidachi: Big + Ōdachi ; Das Ōdachi (jap. 大太刀, „Groß-Tachi“) oder auch Nodachi (野太刀, „Feld-Tachi“) ist eine längere Variante des als Tachi bezeichneten japanischen Schwertes.
Richtschwert: Als Richtschwert wird ein zweihändig geführtes Schwert bezeichnet, das im Mittelalter und bis in die Neuzeit zur Enthauptung von Verurteilten verwendet wurde.
Auren: In der Welt, in dem die Geschichte spielt, gibt es verschiedene Auren. Vereinfacht gesagt kann man sagen das es \"gute\" und \"böse\" Auren gibt (Hell/Weiß und Dunkel/Schwarz).
Richtspruch: Spezielle, verschiedene Techniken von Erleuchteten.
Richturteil: Der Name / die Tätigkeit ist an einen Zauber aus World of Warcraft angelehnt. Fande das Wort halt passend für das Setting.
Namen:
Reg - Reginald; Kein besonderer Hintergrund bei der Namenswahl. Ich mochte ihn einfach.
Pey (Ausgesprochen Pai); Auch kein besonderer Hintergrund.