B
Blackmail
Gast
Schon seltsam wie die Tage verstreichen ohne das ich es merke. Langsam gewöhne ich mich an die Einsamkeit fühle mich in ihr sicher und geborgen. Ich bin mir sicher die Einsamkeit fällt mir nicht in den Rücken, macht auch keine Versprechen an die sie sich am Ende nicht halten kann. Sie umgibt mich wie ein unsichtbarer Schleier der mich vor Heuchler und Lügner bewahrt. Sie lehrt mir Disziplin und zeigt mir das es mehr im Leben gibt als das sehen und gesehen werden. So verstecke ich mich in meiner 28m ² Wohnung mit der Hoffnung nicht gefunden zu werden von all den freundlichen Menschen die mir ihre Freundschaft anbieten um Ihre eigene leere zu kompensieren.
Genauso verstecke ich mich in meinem unpersönlichen Beruf den eigentlich jeder Vollidiot nachgehen könnte und wo ich ersetzbar bin wie eine Glühbirne. Niemand weiß wer ich bin und was ich im Stande bin zu tun, ich bin ein Denker, aber sagt es niemanden weiter, denn es hat mir bis her nur Unglück gebracht.
Meine Stärke und mein Sport ist das denken.
Ich sehe die Menschen die tagtäglich an mir vorbeigehen, sehe die Vielfalt die Gott erschaffen hat, blicke in die Augen der Menschen um mich dann wieder von Ihnen ab zu wenden. Ich will nichts mit ihnen gemeinsam haben, keine Basis. Ich bin was ich bin und werde es für immer bleiben. Ein Steppenwolf der sich durch die eisigen Wind boxt, einer der neben dir sitzt die ganze fahrt im Bus, der dir nicht einmal sonderlich auffällt eben nur ein Mensch von Vielen.
Meine Reichtümer behalte ich inne, sodass sie mir immer schwerer und schwerer auf der Brust liegen. Mein wahres ich verstecke hinter diesen dellen aus Fett und Haaren. Meine scharfen Blick lasse ich trübe werden hinter 1,2 cm dickem fettigen Gläsern. Es soll keiner die Vielfalt meiner Worte genießen, keiner soll sich daran inspirieren um selber zu denken. Nein, dies ist mein Leben, nicht das meiner Eltern die es immer nur allzu gut mit mir meinten. Der Schmerz soll mein Antrieb sein, denn ich tagtäglich runter schlucke bis ich daran ersticke und qualvoll verende wie Jimi Hendrix.
Dann liege ich auf meinen dreckigen Boden den ich niemals gewischt habe in meiner Unterhose und meine Augen sind tot und mein Mund voller Kotze…
Seitenwechsel…
In Wahrheit bin Extrovertiert, ein Irrer der sich immer wieder der gleichen Hürde stellt und niemals aufgibt, kämpfe weiter und gebe nicht auf… das ist mein Leben in dieser Vielfalt in der ich lebe, gebe ich meine Träume weiter und hoffe das sie erhört werden. Einsamkeit ist anscheinend unerträglich und so versuche in heuchlerischen Zweisamkeit mein Dasein zu fristen.
Ich liebe meine Mutter und mein Vater ist mehr ein Freund als eine Autoritäre Person…
„Sohn lass dir niemals was einreden.“
Vater hat immer Recht behalten, es ist egal was die anderen Kinder tun. Ich muss es niemanden beweisen, ich bin ich und solange ich den Spiegel sehen kann ist es gut. Keiner wendet sich von mir ab und ich bin gesund und bleibe es für lange zeit. Seht mich an, ich bin ein Optimist, der alte Menschen besucht…
Dreidimensionaler Raum,
doch mich stört es kaum,
halte mich ruhig in Zaum,
in hätte nämlich auch Angst an deiner Stelle,
denn ich komme und erschlage dich wie eine Welle,
ja genau so auf die schnelle,
verwandle ich dich in eine tote Zelle,
unbescheiden sehe deine Blicke wie sie beneiden
du wirst dich an meinen Worten schneiden
Zurück zum Thema:
Eines Tages werde ich König sein und heerschen über ein Königreich. Die
Menschen werden zu mir kommen und mich nach Rat fragen, ich wiederum werde streng aber gerecht herrschen. Meine Krone wird aus purem Gold sein und mein Thron riesig, ich werde alle zwingen mich niemals zu vergessen, in dem ich riesige Statur von mir errichten lasse und jedem jeder der mir widerspricht wird geköpft…
Ha, ha, ha…
So was wird das eigentlich?
Erotisches
Erzählungen
Essays und Kolumnen
Fantasy und Märchen
Fremdspr. u. MundArt
Horror und Psycho
Humor und Satire
Kindergeschichten
Krimis und Thriller
Kurzgeschichten
Kurzprosa
Science Fiction
Sonstige Prosa
Tagebuch
Genauso verstecke ich mich in meinem unpersönlichen Beruf den eigentlich jeder Vollidiot nachgehen könnte und wo ich ersetzbar bin wie eine Glühbirne. Niemand weiß wer ich bin und was ich im Stande bin zu tun, ich bin ein Denker, aber sagt es niemanden weiter, denn es hat mir bis her nur Unglück gebracht.
Meine Stärke und mein Sport ist das denken.
Ich sehe die Menschen die tagtäglich an mir vorbeigehen, sehe die Vielfalt die Gott erschaffen hat, blicke in die Augen der Menschen um mich dann wieder von Ihnen ab zu wenden. Ich will nichts mit ihnen gemeinsam haben, keine Basis. Ich bin was ich bin und werde es für immer bleiben. Ein Steppenwolf der sich durch die eisigen Wind boxt, einer der neben dir sitzt die ganze fahrt im Bus, der dir nicht einmal sonderlich auffällt eben nur ein Mensch von Vielen.
Meine Reichtümer behalte ich inne, sodass sie mir immer schwerer und schwerer auf der Brust liegen. Mein wahres ich verstecke hinter diesen dellen aus Fett und Haaren. Meine scharfen Blick lasse ich trübe werden hinter 1,2 cm dickem fettigen Gläsern. Es soll keiner die Vielfalt meiner Worte genießen, keiner soll sich daran inspirieren um selber zu denken. Nein, dies ist mein Leben, nicht das meiner Eltern die es immer nur allzu gut mit mir meinten. Der Schmerz soll mein Antrieb sein, denn ich tagtäglich runter schlucke bis ich daran ersticke und qualvoll verende wie Jimi Hendrix.
Dann liege ich auf meinen dreckigen Boden den ich niemals gewischt habe in meiner Unterhose und meine Augen sind tot und mein Mund voller Kotze…
Seitenwechsel…
In Wahrheit bin Extrovertiert, ein Irrer der sich immer wieder der gleichen Hürde stellt und niemals aufgibt, kämpfe weiter und gebe nicht auf… das ist mein Leben in dieser Vielfalt in der ich lebe, gebe ich meine Träume weiter und hoffe das sie erhört werden. Einsamkeit ist anscheinend unerträglich und so versuche in heuchlerischen Zweisamkeit mein Dasein zu fristen.
Ich liebe meine Mutter und mein Vater ist mehr ein Freund als eine Autoritäre Person…
„Sohn lass dir niemals was einreden.“
Vater hat immer Recht behalten, es ist egal was die anderen Kinder tun. Ich muss es niemanden beweisen, ich bin ich und solange ich den Spiegel sehen kann ist es gut. Keiner wendet sich von mir ab und ich bin gesund und bleibe es für lange zeit. Seht mich an, ich bin ein Optimist, der alte Menschen besucht…
Dreidimensionaler Raum,
doch mich stört es kaum,
halte mich ruhig in Zaum,
in hätte nämlich auch Angst an deiner Stelle,
denn ich komme und erschlage dich wie eine Welle,
ja genau so auf die schnelle,
verwandle ich dich in eine tote Zelle,
unbescheiden sehe deine Blicke wie sie beneiden
du wirst dich an meinen Worten schneiden
Zurück zum Thema:
Eines Tages werde ich König sein und heerschen über ein Königreich. Die
Menschen werden zu mir kommen und mich nach Rat fragen, ich wiederum werde streng aber gerecht herrschen. Meine Krone wird aus purem Gold sein und mein Thron riesig, ich werde alle zwingen mich niemals zu vergessen, in dem ich riesige Statur von mir errichten lasse und jedem jeder der mir widerspricht wird geköpft…
Ha, ha, ha…
So was wird das eigentlich?
Erotisches
Erzählungen
Essays und Kolumnen
Fantasy und Märchen
Fremdspr. u. MundArt
Horror und Psycho
Humor und Satire
Kindergeschichten
Krimis und Thriller
Kurzgeschichten
Kurzprosa
Science Fiction
Sonstige Prosa
Tagebuch