FRÜHLINGE

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Rakun

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FRÜHLINGE

Kann nicht länger mehr schweigen,
muss dir meine Liebe zeigen.
Krieg Gänsehaut und dies voll Wonne,
mein Herz regiert die Sonne.
Ach, sei mein Frühling, lass alles sprießen,
lass zusammen uns genießen!
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Der Frühling kitzelt wieder,
fährt mir wie warme Sonne in die Glieder.
Vor Liebe juckt und kneift das Mieder.
„Eil schnell zu mir, mein Herz,
wo bleibst Du wieder?“
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Im Frühling will ich Träume träumen,
möchte vor Liebe überschäumen
und nimmer - nie - versäumen,
mein Herz zu füllen - nicht vergebens
mit der Sonne meines Lebens.
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Niemals war der Frühling bang.
Mit seiner Sonne weckt er manchen Drang.
es wird Ernst und ist kein Scherz,
schleicht sanft die Liebe in ein Herz.
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Bin wie der Nebel, silbergrau er schimmert
am Frühlingsmorgen in den Hecken.
Du bist die Sonne, die auf den Teichen flimmert,
bist wie die Blumen, die sich räkeln, strecken.
Mein Herz gefüllt mit Liebe leicht vibriert.
Nichts auf der Welt sich je verliert.
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„Gestatten, mein Name ist Herr Frühling!“
Ich reiche hier charmant
-da im Netz der Liebe mich verfing-
Frau Sonne freudig meine Hand.
„Mein Herz mir bräche, ertragen könnt’ ich schwer,
käme Herr Sommer viel zu früh daher!
Es wäre mir eine große Ehre,
zu retten unsere Atmosphäre!“
 



 
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