Fabelwesen

zara

Mitglied
Wie vergessene Träume
Die in der Hast der Welt verloren gehen
Sitzen sie in den Bäumen
Schauen wie die Winde wehen

Mit ihren dunklen Augen
Blicken sie hernieder
Streichen durch ihr silbriges Gefieder

Wartend auf die Nacht
In der ihre kleine Welt
Zum Leben erwacht

Scheint´s kein Zucken geht durch ihr Gesicht
Bis das letzte Licht erlischt
Dann fährt der Augen dunkler Schatten
Durch die Nacht, auf die sie gewartet hatten

Spannen die Flügel
Gleiten spähend
Über die Hügel

Ein feiner Lufthauch
Der dich berührt
Wenn du willst auch führt

So lass es zu
Gönn deinem Herzen diese Ruh
Spann auch deine Flügel
Fliege mit ihnen dem Ende zu
 

masterplan

Mitglied
*Seufz*

Grüß dich,

was soll ich sagen. Wie immer ist dir da ein wundervoll romantisches Gedicht mit Gänsehautfeeling gelungen. Ebenso hat die dichte, schöne Atmosphäre darin einen richtigen Seufzcharakter. Und ich schmelze schon wieder...

Bis dann,

Patrick
 



 
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