Federkind

Eberhard

Mitglied
hhhuuuuiiiii!
Kleine weiße Feder flieg,
kleine weiße Feder
gib -
deine Freiheit niemals auf
schwebe leicht und nimm in Kauf,
dass der Windstoß der dich fegt
und dich hoch in Himmel trägt,
dich wird unsanft landen lassen,
irgendwo auf fernen Rasen.
Dort wirst' erst mal warten müssen
Bis dich neu der Wind wird küssen
und mit starker schneller Bö'
Dich wird heben in die Höh'
Sausend brausend ungestüm,
kleine Feder flieg dahin
Nochmals' unsanft landen wirst
wartend das ein Windstoß grüßt,
auf das dass Spiele neu beginnt
und so weiter,
Federkind.​
 

Feder

Mitglied
Huch ...

Eberhard :)!

Jaja, die Freiheit - so ganz - werde ich wohl nicht aufgeben. Allerdings ständig "vom Winde verweht" oder "weg getragen" zu werden, möchte ich auch nicht. Allerdings die Gefühle lasse ich gerne vom Wind tragen. Federleicht legen sie sich dort hin, wo sie sich zuhause fühlen - dort werden sie dann gerne bleiben und kein Wind trägt sie mehr fort :)!

Lieben Gruß,
deine Feder

PS: Ja, hab eben ein Gedicht gesetzt und wollte eigentlich wieder raus, dann sehe ich "Federkind", fühlte mich angesprochen und mußte natürlich sehen, wer da was über "meine Familie" :) geschrieben hat ;)!

Lieben Gruß,
Feder
 

Eberhard

Mitglied
Hallo Feder,
lieben Dank für Deine Worte.
Bleib Du nur da, der Wind soll Dich uns gar nicht wegtragen, klingt zwar sehr egoistisch aber sei's drum.
Deine Gefühle werden auch hoffentlich nicht so unsanft auf fernen Rasen landen?
 

Feder

Mitglied
Danke Eberhard, nehme die Einladung zum Hierbleiben gern an :)!
Was meine Gefühle betrifft, so versuche ich zwar nie, sie zu steuern, hab aber Hoffnung, dass sie dort, wo sie hinfliegen, sanft aufgenommen werden ;)!

Lieben Gruß,
Feder
 



 
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