Federleicht ...

Feder

Mitglied
Spürst du, wie der Wind dich streichelt
– brisenzart zur Haut?
Träume werden wach gekitzelt,
Sorgen abgebaut.

Ein Sonnenstrahl trifft deine Lider
- wärmendes Himmelbett.
Wohlbefinden legt sich nieder,
Anspannung fliegt weg.

Jeder Schritt wird federleicht.
Zukunft Columbuswölkchen gleicht.
Du verläßt nun Zeit und Raum
entschwebst dem hier und merkst es kaum.

Wellen spülen an den Strand.
Benetzen Füße, Körper, Hand.
Tropfen perlen von dir ab
und du sinkst hinab.

Die Natur und ihr Gesang
melden dich im Heute an.
Haben die Seele angefaßt.
Sie lauscht und weiß um neue Kraft.
 

Feder

Mitglied
Danke Otmar,
ich hatte zu Weihnachten eine CD mit dem Titel "Strandspaziergang" bekommen von jemandem, wo ich garnicht damit gerechnet hatte - nichtmals mit einer Weihnachtskarte. So hat es mich ganz besonders gefreut und der Titel und die Hintergrundmusik hat mich inspiriert!

Schön, dass es dir gefallen hat :)!

Lb. Gruß,
Feder
 

Kierkegaard

Mitglied
Hi Feder,

wunderschönes Gedicht, ich wünschte ich könnte auch mal was schönes Reimen. Schließe ich die Augen, liege ich auf irgendwelchen irischen Klippen und lass´ mir die Sonne auf den Pelz brennen, öffne ich sie, starre ich auf meinem Bildschrim... wie enttäuschend.

Gruß

Rainer


P.S.: Wie kriege ich die Schrift kleiner unter meinem Profil?
 

Feder

Mitglied
Hi Rainer,
Irland hat aber was! WAS? Für mich ;)! Etwas Besonderes. Das Grün der Täler, die unberührte Natur, Schlösser, Geschichte und - zum Beispiel den Highländer. ES KANN NUR EINEN GEBEN! Vielleicht fällt dir ja etwas dazu ein ???

Lb. Gruß und es freut mich, dass dir meine Zeilen gefallen haben.

Feder
 



 
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