Ferdinand betrachtet seine Hose:
auf dem Hosenbein sind Tintenflecke
er sucht Wege, wie er sie verstecke;
(und er gruebelt ueber seinem Lose.)
Da hilft nichts, er muss die Hose waschen,
in den Bottich fuellt er heisse Lauge,
und er ruehrt und sieht mit einem Auge:
Taschentuecher fallen aus den Taschen.
Ferdinand schlaegt Haken mit dem Hammer
in die Balken und zieht eine Leine
durch das Zimmer, und er haengt die reine
feuchte Hose auf in seiner Kammer.
Und die Hose, die im Zimmer schwebt,
duftet, trocknet, blickt sich um und lebt.
auf dem Hosenbein sind Tintenflecke
er sucht Wege, wie er sie verstecke;
(und er gruebelt ueber seinem Lose.)
Da hilft nichts, er muss die Hose waschen,
in den Bottich fuellt er heisse Lauge,
und er ruehrt und sieht mit einem Auge:
Taschentuecher fallen aus den Taschen.
Ferdinand schlaegt Haken mit dem Hammer
in die Balken und zieht eine Leine
durch das Zimmer, und er haengt die reine
feuchte Hose auf in seiner Kammer.
Und die Hose, die im Zimmer schwebt,
duftet, trocknet, blickt sich um und lebt.