Fern

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Wipfel

Mitglied
Du wirst schon schlafen
Wirst umhüllt
Von warmen Träumen
Nicht spüren
Dass es draußen friert

Dass der Nordwind
Kahle Bäume mit einer
Zuckerhaut verziert

Noch einmal
Lege ich einen Scheit
Auf die heiße Glut
Und warte
Warte bis das Feuer brennt

Warte bis Deine Finger
Meine Wangen sanft berühren
Meinen Hals, meine Lust

Stille
Keine Worte
Keine Fragen

Nur der Nordwind
Hört mein Gebrüll
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
ein

schönes gedicht, bis auf die letzte zeile. was ist das für ein gebrüll? will er die berührung nicht?
fragend guckt
 

Inu

Mitglied
Ich mag auch keine Männer, die abends vor dem Kaminfeuer brülen. Und dabei hatte es so lauschig angefangen :)

LG
Inu
 

Wipfel

Mitglied
2. Version

Du wirst schon schlafen
Wirst umhüllt
Von warmen Träumen
Nicht spüren
Dass es draußen friert

Dass der Nordwind
Kahle Bäume mit einer
Zuckerhaut verziert

Noch einmal
Leg ich einen Scheit
Auf die heiße Glut
Und warte
Warte bis das Feuer brennt

Warte bis Deine Finger
Meine Wangen sanft berühren
Meinen Hals, meine Lust

Stille
Keine Worte
Keine Fragen
So nah bist Du

So fern



1. Version

Du wirst schon schlafen
Wirst umhüllt
Von warmen Träumen
Nicht spüren
Dass es draußen friert

Dass der Nordwind
Kahle Bäume mit einer
Zuckerhaut verziert

Noch einmal
Leg ich einen Scheit
Auf die heiße Glut
Und warte
Warte bis das Feuer brennt

Warte bis Deine Finger
Meine Wangen sanft berühren
Meinen Hals, meine Lust

Stille
Keine Worte
Keine Fragen

Nur der Nordwind
Hört mein Gebrüll
 

Wipfel

Mitglied
Guten Abend und vielen Dank!

Stimmt, mit der letzten Zeile stimmte etwas nicht. Gemeint war das sehnsuchtsvolle Gebrüll, was niemals einer hören wird...

Doch wer soll's erahnen? Daher eine 2. Version.

Grüße von Wipfel
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
(Und) warte
(Warte) bis das Feuer brennt

Warte bis Deine Finger

Ich würde das 'warte' vor 'bis das Feuer brennt'
streichen. das 'und' auch!

vielleicht 'flehen' statt gebrüll.

alles liebe

otto
 

Wipfel

Mitglied
2. Version

Du wirst schon schlafen
Wirst umhüllt
Von warmen Träumen
Nicht spüren
Dass es draußen friert

Dass der Nordwind
Kahle Bäume mit einer
Zuckerhaut verziert

Noch einmal
Leg ich einen Scheit
Auf die heiße Glut
Warte
Bis das Feuer brennt

Bis Deine Finger
Meine Wangen sanft berühren
Meinen Hals, meine Lust

Stille
Keine Worte
Keine Fragen
So nah bist Du

So fern



1. Version

Du wirst schon schlafen
Wirst umhüllt
Von warmen Träumen
Nicht spüren
Dass es draußen friert

Dass der Nordwind
Kahle Bäume mit einer
Zuckerhaut verziert

Noch einmal
Leg ich einen Scheit
Auf die heiße Glut
Und warte
Warte bis das Feuer brennt

Warte bis Deine Finger
Meine Wangen sanft berühren
Meinen Hals, meine Lust

Stille
Keine Worte
Keine Fragen

Nur der Nordwind
Hört mein Gebrüll
 



 
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