Fern dieser welt.....

Jeden tag wenn einer ihrer tausend sterne stirbt
Sterben auch wir mit ihr
denn ein teil von ihr war immer da
denn sinn droht zu vergehen
und am ende scheint kein licht
über ihr kaltes gesicht

Eines tages stand kein stern über ihrem trauerbett
denn mit ihm ging auch ihr leben
und das meine wurde hart
fast so hart wie unser band zu uns einst war

An ihrem sarge leg ich schwach
noch eine rose in blas gebleichtes gesicht
das ich schon kaum mehr sehen kann
Dar es mich in trauer sticht
Das etwas starb das mir so nah
und jetzt vor fern auf ewig war

Jetzt weine ich und mit schlüssel schließe ich ein letzes mal
denn vorbei ist nun mein bund mit diesem leben
ich hab seid dem nicht mehr geliebt
der letze rest war nur für sie ...so soll es ewig sein

Ich knie vor scherben meiner selbst
und klammer mich an meinen schmerz
der mich noch hällt an dieser gott verdammten welt
die mir so lang nicht mehr gefällt
Dar für in diesem leben
doch noch nie ein platz gewesen

....und so drehe ich die klinge
dreinmal um den ganzen arm
und mein blut es floss so warm
über meinen kalten leib
der von trauer war zersetzt
und nun endlich konnte gehn
damit die freiheit ihn geholt
fern von einer welt
die mir schon lang nicht mehr gefällt

Ðaron
 



 
Oben Unten