Fest.mal

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Anonym

Gast
Fest.mal

So leb’ ich denn, von dem, war übrig bleibt
vom Festmahl der Deinen.
Wenn alle satt sind am Tisch, gegangen,
darf ich sitzen und essen, heimlich.

Knödel gibt es und sogar Fleisch,
alles mit Liebe gekocht - nicht für mich.
Zu viel zum Leben,
zu wenig zum Lieben.

Ein paar zärtliche Blicke,
Worte gibt es dazu.
Nur mit deiner Haut bist du sparsam,
gehst wieder schnell.

So ess’ ich alleine, genieß’ jeden Bissen von dir.
Still und ruhig räum’ ich den Tisch ab zum Schluss,
wasch' das Geschirr ab,
schließe leise die Tür,

immer noch hungrig nach dir.
 

Anonym

Gast
Fest.mal

So leb’ ich denn, von dem, was übrig bleibt
vom Festmahl der Deinen.
Wenn alle satt sind am Tisch, gegangen,
darf ich sitzen und essen, heimlich.

Knödel gibt es und sogar Fleisch,
alles mit Liebe gekocht - nicht für mich.
So viel zum Leben,
zu wenig zum Lieben.

Ein paar zärtliche Blicke,
Worte gibt es dazu.
Nur mit deiner Haut bist du sparsam,
gehst wieder schnell.

So ess’ ich alleine, genieß’ jeden Bissen von dir.
Still und ruhig räum’ ich den Tisch ab zum Schluss,
wasch' das Geschirr ab,
schließe leise die Tür,

immer noch hungrig nach dir.
 



 
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