Finsternis und Hoffnung

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AlexT

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Die Hirnström\' fließen sinnlos rund im Kopf
Und eines eklen Tages Morgen dämmert
Das Lied des Stresses in den Ohren hämmert
Von Freude ist da nichts, kein einzig Tropf.

Das Hirn im Kopfe lastet, schwer wie Blei.
Man muss viel tun, und alles ist egal.
Betäubt sucht man nach Freizeits lichtem Strahl
O Gott, was hast Du vor? Mach mich doch frei!

Nur existent, zum Leben keine Zeit
Ist heut, doch nur noch kurz die Dunkelheit
Denn Gott ist da und hat stets einen Plan.

Zur rechten Zeit bekommt man reichlich Licht
Nie lange währet eine dunkle Schicht
Weil Gott uns liebt, will Er den Kurs gut fahr\'n.
 



 
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