Flaschengeister
Er suchte Trost
er suchte Vergessen
Sein Verlangen zu stillen
Davon war er besessen.
Alles, was er fand
waren nur Geister.
Sie immer wieder aufzusuchen
darin war er ein Meister.
Er wollte nicht essen,
weder Brot noch Wurst.
Was ihn quälte
War ein unstillbarer Durst.
Samen des Todes
Hatte er sich gesät.
Als er es merkte
War es längst zu spät.
Er ließ sich fallen
Und fiel in ein Loch.
Fiel immer tiefer
Fällt immer noch.
Auf dem Weg in die Hölle
Die Hand in der Tasche,
Hält er ihn fest
Den Teufel in der Flasche.
Er suchte Trost
er suchte Vergessen
Sein Verlangen zu stillen
Davon war er besessen.
Alles, was er fand
waren nur Geister.
Sie immer wieder aufzusuchen
darin war er ein Meister.
Er wollte nicht essen,
weder Brot noch Wurst.
Was ihn quälte
War ein unstillbarer Durst.
Samen des Todes
Hatte er sich gesät.
Als er es merkte
War es längst zu spät.
Er ließ sich fallen
Und fiel in ein Loch.
Fiel immer tiefer
Fällt immer noch.
Auf dem Weg in die Hölle
Die Hand in der Tasche,
Hält er ihn fest
Den Teufel in der Flasche.