Flaute

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Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Lieber Otto,

mir gefällt die Sprache in diesem Gedicht sehr gut, bis auf eine Kleinigkeit.

Nur eine Frage: Ist der Rhythmik-Bruch in

"und das Ersehnte zu beackern,"

beabsichtigt?

(Entweder "und", oder "das" weglassen, und es fügte sich ein?)

Der Bruch entsteht nicht beim "Silbenzählen", sondern beim Hören.

Viele Grüße von Bernd
 
L

Lutz Menard

Gast
Hallo Otto,

mir gefällt Dein ironisches Gedicht ebenfalls. Bernd hat aber Recht: Man sollte vor dem "Ersehnten" am Besten das "das" weglassen.

Gruß
LuMen
 

otto otter

Mitglied
Hallo ihr beiden

Dank für eure Aufmerksamkeit (die mir nicht beschieden war!). Ihr habe völlig Recht. Ich weiss nur nicht, wie ich (technisch) das verflixte "und" nun nachträglich eliminieren kann.

Mit liebem Gruss

Otto
 
L

Lutz Menard

Gast
Hallo Otto,

so ist es doch schon in Ordnung! Es ist ja gleich, ob man "das" oder "und" wegläßt.

Gruß
LuMen
 



 
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