Die Grasshalme werden von dem Wind sanft geneigt. Die Blumen scheinen, zu einer nicht hörbaren Musik, zu tanzen. In der Mitte von diesem Feld aus Gras und Blumen steht ein grosser Baum. Seine Rinde ist alt und vernarbt. Ein jüngeres Mädchen mit schweren Stiefeln lehnt sich gegen diesen alten Baum. Sie hat ihre Augen geschlossen. Sie streicht mit ihren Händen den Baumstamm entlang. Der Baum knarrt durch den Druck des Windes. „Was erzählt er dir“, fragt eine fremde Stimme. Das Mädchen erschrickt und weicht von dem Baum zurück. Sie fühlt sich ertappt, peinlich berührt davon, dass jemand mit ihr diesen Moment teilte. Schliesslich als sie sich umschaute und nicht sofort erkannte woher diese Stimme kam antwortet sie: „Er erzählt mir die Geschichte des Windes.“
Abermals knarrt der Baum von dem Wind der geht. Als niemand zum Vorschein kommt lehnt sie sich wieder gegen den Baum. „Hörst du es nicht“, fragt sie mit einer ruhigen Stimme. Das Mädchen legt wieder ihren Kopf gegen den Baum und horcht. „Die Geschichte ist wunderschön nicht wahr“, fügt die Stimme nach einer gewissen Zeit an. Schliesslich tritt der Ursprung der Stimme hinter dem Stamm des Baumes hervor und zeigt sich. Es ist ein junger Bursche mit einer Glatze. Das Mädchen weicht zurück um den Burschen zu betrachten. Die Zeit verstreich langsam. „Bist du öfters hier“ , fragt er um die Stille zu brechen. Sie macht einen Schritt auf den Jungen zu. „Mindestens einmal pro Woche“, antwortet sie während sei ihm in das Gesicht schaut. Keiner der beiden ist fähig den Blickkontakt zu unterbrechen. Zu gross ist ihre Angst den anderen zu verlieren. Tausend Gedanken rassen den beiden durch den Kopf. Die Zeit verstreicht langsam. Der Raum um die beiden herum scheint statisch geladen von den Gedanken die sie bewegen. Er tut auch einen Schritt nach vorne so das sie ganz nahe beieinander stehen. „Ich würde dich gerne Küssen“, sagt er als er schliesslich seinen ganzen Mut zusammen genommen hat. Sie beginnt zu lächeln. Sie küssen sich.
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Also ich wäre dankbar wenn ihr so nett sein würdet und mir sagt was ihr in diesem Text seht.
-Thinker
Abermals knarrt der Baum von dem Wind der geht. Als niemand zum Vorschein kommt lehnt sie sich wieder gegen den Baum. „Hörst du es nicht“, fragt sie mit einer ruhigen Stimme. Das Mädchen legt wieder ihren Kopf gegen den Baum und horcht. „Die Geschichte ist wunderschön nicht wahr“, fügt die Stimme nach einer gewissen Zeit an. Schliesslich tritt der Ursprung der Stimme hinter dem Stamm des Baumes hervor und zeigt sich. Es ist ein junger Bursche mit einer Glatze. Das Mädchen weicht zurück um den Burschen zu betrachten. Die Zeit verstreich langsam. „Bist du öfters hier“ , fragt er um die Stille zu brechen. Sie macht einen Schritt auf den Jungen zu. „Mindestens einmal pro Woche“, antwortet sie während sei ihm in das Gesicht schaut. Keiner der beiden ist fähig den Blickkontakt zu unterbrechen. Zu gross ist ihre Angst den anderen zu verlieren. Tausend Gedanken rassen den beiden durch den Kopf. Die Zeit verstreicht langsam. Der Raum um die beiden herum scheint statisch geladen von den Gedanken die sie bewegen. Er tut auch einen Schritt nach vorne so das sie ganz nahe beieinander stehen. „Ich würde dich gerne Küssen“, sagt er als er schliesslich seinen ganzen Mut zusammen genommen hat. Sie beginnt zu lächeln. Sie küssen sich.
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Also ich wäre dankbar wenn ihr so nett sein würdet und mir sagt was ihr in diesem Text seht.
-Thinker