Frank W. und die falsche Versicherung (gelöscht)

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Walther

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MarenS

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Eine hübsche Geschichte, die ich vielleicht etwas belanglos nennen würde, wäre da nicht zu Beginn der Hader Franks mit sich selber, eine Situation, die sehr realistisch ist und zeigt, wieviel Gesetztheit man von sich selbst erwartet (da andere sie von uns erwarten), wenn man nicht mehr in den Zwanzigern steckt und wie gut es ist, hat man den Mut sie zum Teufel zu jagen.
Ebenso erfreute mich am Ende die Tatsache, dass Frank sich so fühlte als könne er die Last der Welt auf seinen Schultern tragen...ich murmelte ein zufrieden-ironisches: Siehste!

Kleine Tippfehler:
Als Frank W. vor ihrer Wohnungstüre steht, zögert er. Klingen oder nicht klingeln scheint nun eine Lebensfrage zu sein.
Ihre Hände berühren sich dabei, und es knistert eine kleiner Stromschlag...

Das klingt etwas ungelenk:
...hat sich die Stimmung von Linda Gabriel wieder gehoben...
Vorschlag von mir:
...hat sich Lindas (oder Frau Gabriels) Stimmung wieder gehoben
 

Walther

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Walther

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Hi Maren,

danke für Deine Korrekturvorschläge, sie sind eingebaut.

Die Geschichte ist nichts Weltbewegendes, es geht um ein Allttagsstory ohne Anspruch auf Kunst im Sinne von literarisch wertvoll. Aber danke, daß sie Dir ein wenig gefallen hat. In der Prosa bin ich ganz am Anfang. Da ist jeder Hinweis gerne gesehen.

Lieber Gruß W.
 

MarenS

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Oh! Auch ich bin kein geübter Schreiberling aber ich lese für mein Leben gern, ja ich würde es fast schon eine Manie nennen....*grinst

Grüße von Maren

P.S.: Schreib und üb weiter, damit mir nicht der Stoff ausgeht!
 
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