Frankenstein

Gollum

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Nervös strich er sich durch seinen schwarzen Bart mit grauen Strähnen, den er für diesen Anlass getrimmt hatte. Sorgfältig untersuchte er die Konsolen mit den Monitoren, Schaltern und Lichtern, die er in einen fast geschlossenen Kreis um den länglichen, metallischen Tisch herum gebaut hatte. Es sollten keine Reste seiner Mahlzeiten den Augenblick stören. Aus Mangel an Zeit aß er ohnehin fast ausschließlich Pizza, Knabberkram und Süßigkeiten, was zu seinem Bauchansatz geführt hatte.

Frankenstein glättete sein teilweise widerspenstiges Haar, dann drückte er den Knopf.

Das Dach des zweistöckigen Rundturms öffnete sich und gab den Blick auf das kommende Unwetter frei. Tiefste Schwärze zog heran. Die ersten Blitze durchzuckten den Himmel. Stürmischer Wind kam auf und mit ihm Regen, der in dicken Tropfen auf die ausgebreiteten Planen prasselten. Das Donnern übertönte das stärker werdende Trommeln des Niederschlags und der Horizont leuchtete durch die unzähligen Blitze.
Der Wissenschaftler richtete seine vor Erwartung leuchtenden blauen Augen auf die zehn Meter hohe, steil nach oben gerichtete Antenne. Sie lief spitz zu, mit einem Durchmesser von mehr als fünfzig Zentimeter an der dicksten Stelle. Massive Kabel liefen von dort zu dem Tisch und einigen der Apparaturen.
Sein rundes Gesicht mit dem schmal zulaufenden Kinn zuckten beinahe synchron mit den Blitzen. Ab und an schaute er besorgt auf den Körper, der ausgestreckt mit ledernen Riemen festgebunden unter der weißen Decke lag.

Die Monitore, die in der Dunkelheit ihr schwaches Leuchten abgaben, zeigten grade Linien und Zahlen, bei denen die Null dominierte. Er hoffte auf hektische Aktivitäten, Statusberichte und Zustandsdiagramme.

Über Stunden der Lärm des Donners, das Leuchten am Himmel, das Prasseln des Regens. Nichts, keine Änderung. Der Abstand zwischen Blitz und Donner wurde größer. Die Wolken heller und das erste Auto auf der nassen Straße war zu hören.
Als die Sonne ihre Strahlen ausbreitete, war er enttäuscht. Eine kostbare Gelegenheit, vertan. Er wandte sich ab.

Vor seinen Augen erschien ein grelles Weiß. In seinen Ohren ein schriller Pfeifton. Einen Augenblick lang hatte er das Gefühl, sein Kopf wäre explodiert.
Als langsam seine Sinne wiederkehrten, schaute er vom Boden auf. Alles verkohlt und zerstört. Computer, Instrumente und selbst die gewaltige Antenne waren verbogen wie ein abgebranntes Streichholz.
Sich zu erheben erwies sich als zu schwierig. Die zitternden Gliedmaßen verweigerten den Dienst. Hitze durchströmte seinen Körper, vor allem das Gesicht. Als er an sich hinunterblickte, erkannte er schwarzen Brandstellen überall auf seinem ehedem weißen Kittel. Zu seinem Glück nutzte er für diesen Versuch im Wesentlichen feuerfestes Material wie das Laken auf den Tisch.

Mit fortschreitender Erholung realisierte er, das der Tisch durch gleißende elektrische Entladungen und Übersprüngen eingehüllt war. Der festgeschnallte Korpus zitterte so heftig, dass Frankenstein jeden Augenblick dessen Zerstörung befürchtete. So gut es seine schwachen Gliedmaße zuließen, versuchte der Wissenschaftler zwischen sich und dem Elektrogewitter Distanz zu schaffen.
Die ledernen Riemen am Tisch zerrissen ebenso wie die Decke. Mit einem Ruck setzte sich die menschliche Gestalt auf.
Als er mit klareren Sinnen die Szene erfassen konnte, lag der Körper ruhig auf dem Tisch, nur die Riemen waren zerstört und die Decke lag in Fetzen. Die Entladungen ließen nach und mit schmerzhaftem Kribbeln bekam er die Kontrolle über seine Beine wieder.

Die Verwüstungen machten ihn fassungslos. Alle Gerätschaften im Umkreis von fünf Meter um die Antenne waren unbrauchbar. Er selber befand sich an der Grenze und konnte sich glücklich schätzen, überlebt zu haben.
Auf einen Positivblitz war er nicht vorbereitet gewesen. Von so etwas hatte der Wissenschaftler gehört, aber noch nie einen zu Gesicht bekommen.
Der Prüfling lag weiterhin ausgestreckt da und ihm wurde bewusst, dass das Experiment gescheitert war.
Zunächst glaubte er an Einbildung. Frankenstein kniff die Augen zusammen, doch es wurde immer deutlicher: Ein Zucken ging durch den Körper auf dem Tisch, das den rechten Arm und schließlich die Hand erreichte. Ein Schaudern durchlief die gesamte Gestalt, sie setzte sich auf und rieb sich die Stirn mit der Hand.

"Hast du dir das Kennzeichen von dem Bus gemerkt?"
Frankenstein war verwirrt. "B-Bus?" Er biss sich auf die Zunge. Mehr fiel ihm nicht ein.
"Der mich vorhin gerammt hat. Mann, sind das Kopfschmerzen." Der Proband rieb sich mit beiden Händen die Stirn.
"Es lebt!", rief er, nachdem er die Fassung wiedergewonnen hatte, weit weniger spontan, als er sich das vorgestellt hatte.
"Schon gut, es lebt. Aber könntest du vielleicht deine Stimme bitte etwas senkten?" Die Kreatur hielt ihre flache Hand unter dem Niveau des Tisches.

Frankenstein kam die jahrelange harte, verzweifelte, schmutzige Arbeit in den Sinn. Zum ersten Mal schaute er das Wesen genauer an.
"Was glotzt du so?"
Er hatte den ästhetischen Aspekt vernachlässigt. Die Haut glich einem grau gelben Flickenteppich. Sie spannte über Knochen und Schädel. Die Zähne schienen in Ordnung zu sein, aber die Lippen waren zu dünn. Das wirre Haar war zu spärlich.

Der Wissenschaftler drehte der Szene den Rücken zu, um einem gesicherten Computer zu erreichen, der noch arbeitete. Ein Protokoll der Ereignisse musste er erstellen. Außerdem wollte er den Ablaufplan des Experiments noch einmal studierten. Er konnte es sich nicht leisten, die Kontrolle zu verlieren. Unterdessen verpasste er die ersten zittrigen Gehversuche der Kreatur.

Als er zu dem Probanden zurückkehrte, stand diese einigermaßen sicher neben dem Tisch.
Da er ein akustisches Aufzeichnungsgerät dabei hatte, konnte der Versuch ordnungsgemäß weitergehen.

Frankenstein räusperte sich. "Willkommen in dieser Welt. Mein Name ist Doktor Frankenstein. Ich habe dich erschaffen." Er dachte, dass der Doktortitel zwar übertrieben - dafür hatte er nie Zeit gefunden - aber angemessen war. Auf den Händedruck verzichtete er, gab dem Prüfling stattdessen eine Tablette gegen dessen Kopfschmerzen und ein Glas Wasser.

Nach einiger Zeit entspannten sich die Züge des Wesens und es setzte zum Sprechen an, wobei der Wissenschaftler noch immer kaum glauben konnte, dass das möglich war.
"Häh? Ich soll hier zur Welt gekommen sein, in diesem Trümmerhaufen?"
"Ähm, im gewissen Sinne schon. Ich habe dich in diese Welt gebracht."
Das Wesen schüttelte den Kopf. "Ich bin doch kein Baby. Hast du schon mal was von denen gehört? Babys meine ich."
"Wie bitte?"
"Du weißt schon. Diese kleinen Dinger, die entweder schreien oder schlafen. Es gibt tonnenweise da draußen, weißte", er lehnte sich an den Tisch, "statt mich mit K.O.-Tropfen in dieses traurige Theaterstück zu schleppen, hättest du doch einfach eins davon machen können?"
"Aber ich bin Wissenschaftler."
"Oh, ich verstehe."
"Nein, nein, lass' es mich erklären."
"Ich bin nackt. Wolltest du mich etwa..."
"Was? Nein. Ich bitte dich, hör mir zu jetzt zu."
"Bleibt mir wohl erstmal nichts anderes übrig." Vorsichtig versuchte es ein Bein zu bewegen.

"Bitte stelle dir einen Fluss vor und in der Mitte einen Wasserfloh." Es war bislang nicht so gut gelaufen, wie Frankenstein sich das erhoffte hatte, aber mit dem Wasserfloh würde er das richtige Fahrwasser erreichen, davon war er überzeugt. "Der Fluss ist so breit, dass der Floh die Ufer nicht sehen kann. Jetzt gibt es einen großen Felsen im Fluss, den der Floh ebenfalls nicht in seiner Größe erfassen kann. Was wird er wohl denken?"
"Keine Ahnung, ich glaub' ja nicht, dass Flöhe denken. Hatte ich schon erwähnt, dass ich nackt bin?"
Als der Wissenschaftler einen Kittel besorgt hatte und sich die Kreatur beschwert hatte, dass es keine ordentliche Kleidung war, musste er sich erst wieder konzentrieren.
"Also zurück zur Metapher, denn es ist eine. Das Wasser steht für das Leben, der Fels für den Tod und der Floh für uns." Ein Seitenblick verriet ihm, dass die Kreatur mit ihrem Kittel beschäftigt war. "Das bedeutet: Das Leben endet nicht mit dem Tod, es geht nur außerhalb unsere Wahrnehmung weiter, in einer anderen Dimension, wenn du so willst. Um das zu beweisen bist du hier."
In dem Moment hatte er die Aufmerksamkeit des Wesens.
"Wie bitte? Ich soll aus einer anderen Dimension sein? Das kann doch nicht wahr sein!"
"Nun, die Gravitation ist - verglichen mit anderen Naturkräften - zu schwach, sie fließt in andere Dimension ab. Die Wissenschaft ist sich da einig. Während ein Blitz viel zu stark ist, als dass er durch Reibung einiger Eiskristalle entstehen könnte. Somit fließt Energie aus anderen Dimension zurück. Und ich habe diese beiden Naturkräfte vereint, um dich zu erschaffen." Dass er dabei im Wesentlichen im Nebel gestochert hatte, musste der Proband nicht wissen.
Er konnte sehen, wie es in der Kreatur arbeitete.
"An was kannst du dich vor heute erinnern?"
"Nichts."
"Was heißt das?"
"Ich sehe nur graue Flecken. Sonst nichts. Es könnte an deinem Gefasel was dran sein! Aber: Was bedeutet das?"
"Nun, du kannst Reden und Laufen. Das sind Dinge, die man erlernt. Es könnte aber sein, dass sich dein jetziger Körper daran erinnert. Ich sehe da drei Möglichkeiten. Erstens: Du lügst." Der Wissenschaftler ließ einen kurzen, strengen Blick folgen. "Zweitens: Die Dimension, aus der du kommst, ist unvorstellbar für den menschlichen Geist. Oder drittens: Der menschliche Geist ist nicht in der Lage über die eigene Dimension hinaus zudenken."
"Was, wenn ich wirklich aus einer anderen Dimension komme? Bin ich dann..." das Wesen überlegte, "... gestorben? Ermordet? Von dir? In der anderen Dimension?"
"Oh, äh"
"Ich muss hier raus."
Die Kreatur stapfte auf die Ausgangstür zu, aber der Wissenschaftler stellte sich in den Weg.
Mit einer Hand schob das Wesen Frankenstein beiseite. Mit der zweiten wirbelte es ihn wie ein Spielzeug durch die Luft. Durch Zuhilfenahme der gesamten Seite war es nicht in der Lage Frankenstein zu bewegen.
"Hehe, ich habe in letzter Zeit wohl mein Training vernachlässigt." Meinte das Wesen schließlich.
"Ich hätte dich ja gerne groß und stark gemacht, aber ich wüsste nicht wie."
"Willst du mich hier etwa einsperren? Für immer?" Abgekämpft mit hängenden Schultern stand es vor ihm.
"Nein, nein," log der Wissenschaftler, "ich muss nur noch einige Tests machen. Ich meine, du willst doch nicht unvorbereitet in die Welt da draußen?" Er sah dem Wesen direkt ins Gesicht, auch wenn es schwer fiel. "Sag mir einfach, was du willst und ich besorg' es dir."
Das Wesen erkannte, dass es keine Wahl hatte. Es überlegte und sprach aus, was es mehr als alles andere auf der Welt wollte: "Eine Frau."
"Ähm? Äh, tja." Der Wissenschaftler kratzte sich am Hinterkopf. "Hörst du das da draußen?"
Einige laute, aufgebrachte Stimmen waren unterhalb des Turms zu hören.
Als sich die Kreatur auf den Weg zum Fenster machte, konnte Frankenstein einige Probleme erkennen: Links schleifte das Bein leicht hinterher und der Mundwinkel hing an derselben Seite zu weit herunter, außerdem konnte es den rechten Arm nicht richtig bewegen. Dennoch gelangte es zu einem der zerborstenen Fenster und strecken den Kopf hinaus.
"Hilfe!", rief es, "ich werden gegen meine Willen festgehalten. Autsch!"
Schnell zog es den Kopf zurück. "Verdammt, wieso werfen die mit Steinen nach mir? Was soll das? Wo kommen die bloß her?"
"Tja nun, es könnte sein, dass ich was auf Facebook getwittert habe. Ich meine, von einem Wunder, wie ich es geschaffen habe, sollte jeder wissen!"
Das Geschöpf rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die geschlossenen Augen. "Ich hab' eine Idee", rief es und steckte abermals den Kopf aus dem Fenster. "Hier drüben ist der Typ, der das verbrochen hat, bringt ihn um, nicht mich!" Mit einer schnellen Reaktion konnte es dem Bolzen ausweichen.
"Die ..., die haben Fackeln ... ich glaube, die wollen den ganzen Affenstall abfackeln!"
Der Wissenschaftler war von den neuesten Entwicklungen weniger überrascht denn enttäuscht. Ganz unvorbereitet traf es ihn nicht.
"Durch den Hinterausgang!", rief er.

Als sie den Turm verließen, blieb der Vorgang nicht lange geheim. Bald tauchten Leute mit Brand- und Schlagwerkzeugen auf. Frankenstein bot sich an, vernünftig mit ihnen zu reden. Das Wesen hielt das für eine gute Idee. Während sich der Wissenschaftler mit beschwichtigen Gesten auf die Masse zu bewegte, schlug die Kreatur die Gegenrichtung ein mit der höchsten Geschwindigkeit, zu der sie momentan in der Lage war.

Das Loch im Zaun half zu entkommen. Dahinter erstreckte sich eine abwechslungsreiche Landschaft mit Wiesen, Feldern und Waldstücken. Es konnte den Lärm der Masse hinter sich lassen und einige Zeit danach erschöpft auf einem Baumstumpf auszuruhen.
Zwar begann die Natur grün zu werden, aber die noch vorhandene Kälte führten die Kreatur zu einem abgelegenen Haus. Es konnte durch ein geöffnetes, von außen nicht einsehbares Fenster in das Erdgeschoss einsteigen.

Im Schlafzimmer entledigte die Kreatur sich des ungeliebten Kittels. Die Untersuchung des Sperrholzschrankes nach Kleidungsstücken ergab eine unzureichende Auswahl. Das Wesen mutmaßte, das die Besitzerin die junge blonde Frau war, die mit weit geöffneten Augen und Mund im Türrahmen stand.
Es wurde sich bewusst, dass seine Anwesenheit auf unangenehme Weise fehlinterpretiert werden konnte.
Den Einwand, es hätte keinerlei gewalttätige Absichten, nahm sie nicht zur Kenntnis. Sie lief rot an und begann zu kreischen.
Die Gedankengänge der dicklichen Frau konnte es weder nachvollziehen noch darauf Rücksicht nehmen. Die Kleidungssuche ging vor.
Das Klirren der Eingangstür und die folgenden schnelle schweren Schritte, die trotzt des Geschreis zu hören waren, ließen die unangenehme Situation hektisch werden.

Auf dem Flur trafen sich die Kreatur und der ältere, grobschlächtige Mann mit Wetterjacke und Stiefeln. Beide erschraken und rannten in entgegengesetzten Richtungen.
Kurz nachdem das Schreien der jungen Frau geendet hatte, hörte die Kreatur ein Poltern. Es mutmaßte, dass sie doch Luft zum Atem benötigte.
Darum konnte es sich nicht kümmern.
Beim Betreten des nächsten Raumes glaubte das Wesen zunächst, eine Bombe wäre dort explodiert. Doch die Dinge waren nicht zerstört, sondern lagen wild durcheinander. Nach kurzer Orientierung fand es, was es brauchte. Eine hellgraue ausgebeulte Baumwollhose und dunkelgrauen Jacke mit Kapuze neben der Unterwäsche und sogar eine Sonnenbrille.
Es hörte das Stampfen des Mannes. Dies war um so unangenehmer, weil sich das Fenster nicht öffnen lassen wollte. Es war ein altes horizontales Drehfenster.
Schließlich schaffte es die Kreatur nach draußen, wo es überdies ein Stiefelpaar fand.
Nach ungefähr fünfzig Metern hörte es einen lauten Knall und spürte etwas scharf am Gesicht vorbeizischen. Dann war das Haus außer Sichtweite.

Um sicher zu gehen, rannte das Wesen noch tiefer in den Wald hinein, wobei es von Ästen getroffen und seine Haut von Dornen verletzt wurde.
Neben einem umgefallenen Baum, wo sich Laub und Moos angesammelt hat, ließ es sich nieder. Der Kreatur wurde klar, dass es zum zweiten Mal aus einem Haus der Menschen vertrieben wurde.

Wird fortgesetzt?
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Gollum, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq

Kann der Auftakt zu einer spannenden Fortsetzungsgeschichte sein!


Viele Grüße von DocSchneider

Redakteur in diesem Forum
 

Gollum

Mitglied
Danke,

es wird wohl ein Dreiteiler, was aber noch nicht geschrieben ist.

Angedacht sind:
Frankenstein - Dunkle Bedrohung
Frankenstein - Erlösung
 



 
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