Alte Mythen, neue Rollen,
ranken sich um Frau und Mann.
Es gibt Dinge, die sein sollen,
Motive, die man verstehen kann.
Die Zeit ist Wandel unterzogen.
Die Menschen finden sich drin ein.
Schwimmen sie mit, bleiben sie oben.
Ein Stehenbleiben darf nicht sein.
Das Männerbild hat sich verändert.
Das Frauenbild hält gleichsam Schritt.
Doch Gutes, das uns unterscheidet,
wird oft im Gleichzug reformiert.
Wir sprechen gern von Selbstbewußtsein.
Es scheint so wichtig, wie noch nie.
Nur mischen wir dann die Geschlechter,
grenzt dies doch schon an Ironie.
Die Frau an sich, muss Frau sein dürfen.
Der Mann so sein, wie er sich fühlt.
Wenn wir uns nur nach Normen richten,
wird was uns anzieht, fort gespült.
Man hört so oft: „Das ist ein Mannweib!“
Oder: „Der ist für einen Mann zu weich!“
Konzentration auf Wesentliches
trennt beide Wesen im Vergleich.
Ganz sicher gibt es gute Gründe
die man immer verstehen wird.
Mag Zeit auch viele Normen prägen,
der Mensch liebt stets den Unterschied.
ranken sich um Frau und Mann.
Es gibt Dinge, die sein sollen,
Motive, die man verstehen kann.
Die Zeit ist Wandel unterzogen.
Die Menschen finden sich drin ein.
Schwimmen sie mit, bleiben sie oben.
Ein Stehenbleiben darf nicht sein.
Das Männerbild hat sich verändert.
Das Frauenbild hält gleichsam Schritt.
Doch Gutes, das uns unterscheidet,
wird oft im Gleichzug reformiert.
Wir sprechen gern von Selbstbewußtsein.
Es scheint so wichtig, wie noch nie.
Nur mischen wir dann die Geschlechter,
grenzt dies doch schon an Ironie.
Die Frau an sich, muss Frau sein dürfen.
Der Mann so sein, wie er sich fühlt.
Wenn wir uns nur nach Normen richten,
wird was uns anzieht, fort gespült.
Man hört so oft: „Das ist ein Mannweib!“
Oder: „Der ist für einen Mann zu weich!“
Konzentration auf Wesentliches
trennt beide Wesen im Vergleich.
Ganz sicher gibt es gute Gründe
die man immer verstehen wird.
Mag Zeit auch viele Normen prägen,
der Mensch liebt stets den Unterschied.