Freunde

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I

Indira

Gast
Freunde
Wir leben dahin, ohne Sinn.
Gehört, gesehen, gelesen; vergessen.
Meine Wörter befinden sich (eh) nicht in euren Interessen.
Ihr textet mich zu; lasst mich mit Gefühlen in Ruh!
Ihr fühlt doch nur, was Ihr fühlen wollt.
Meine Gefühle wiegen nichts, eure wiegen Gold.
Ihr müsstet fühlen, was ich fühle, um zu verstehn,
doch jeder muss seine eigenen Wege gehn.

Manchmal denkt man,jemanden gefunden zu haben,
Freunde nennen sie sich; man schafft es immer in offenen Wunden zu graben.
Denn, sind Freunde nicht da, zu helfen, verstehen, zu retten........
Doch anstatt mir zu verzeihen, bindet ihr mich mit stählernen Ketten.
Ihr habt sicher, und werdet auch noch, Fehler begehen, verletzen, bereuen.
Euch zu helfen werde ich mich nie scheuen.
Wie gern würd ich Vergangenes ungeschehen machen.
Wie gern statt weinen lachen.
Freunde sind mein wichtigster Lebensinhalt, doch diese haben mir die Tür vor der Nase zugeknallt.
Wir leben dahin, ohne Sinn.
Gehört, gesehen, gelesen; vergessen.
Meine Wörter befinden sich (eh) nicht in euren Interessen.
Ihr textet mich zu; lasst mich mit Gefühlen in Ruh!
Ihr fühlt doch nur, was Ihr fühlen wollt.
Meine Gefühle wiegen nichts, eure wiegen Gold.
Ihr müsstet fühlen, was ich fühle, um zu verstehn,
doch jeder muss seine eigenen Wege gehn.

Manchmal denkt man,jemanden gefunden zu haben,
Freunde nennen sie sich; man schafft es immer in offenen Wunden zu graben.
Denn, sind Freunde nicht da, zu helfen, verstehen, zu retten........
Doch anstatt mir zu verzeihen, bindet ihr mich mit stählernen Ketten.
Ihr habt sicher, und werdet auch noch, Fehler begehen, verletzen, bereuen.
Euch zu helfen werde ich mich nie scheuen.
Wie gern würd ich Vergangenes ungeschehen machen.
Wie gern statt weinen lachen.
Freunde sind mein wichtigster Lebensinhalt, doch diese haben mir die Tür vor der Nase zugeknallt.
 



 
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