Sonnenschein
Mitglied
Alicia, Syntia und Maureen freuten sich schon seit langem auf das von ihnen doch noch so weit entfernte Wochenende, an welchen sie zusammen auf ein Seminar fahren würden.
Da Syntia einen Freund hat. Machte sie sich nicht grad viele Hoffnungen jemanden kennen zu lernen.Wenn sie ehrlich zu sich war, war ihr es auch lieber so. Denn man weiß ja nie!
Sie hatte schon einige dieser Situationen hinter sich, in denen ihr Jungs näher kamen. Was an sich ja nichts schlimmes wäre, wenn sie keinen Freund gehabt hätte und sich eigentlich dies dann auch nicht gewünscht hätte. Was sie aber in ihrem innersten doch wollte.
Zu jenem Zeitpunkt ahnte sie noch nicht was ihr bevor stand!
Am Abend lernten sich alle in ihren zugehörigen Gruppen kennen. Später wurde noch was gefeiert, geredet und gekickert. An sich ein Volkommender Abend, abgesehen davon, dass ständig die selben Lieder kamen und einige Jungs doch etwas lästig wurden.
Nach und nach wurden es mehr auf der Tanzfläche, man verstand sich gut und tanzte zum Teil miteinander, oder setzte sich etwas zum Reden hin. Selbst Syntia machte da keine Ausnahme, ganz im Gegenteil. "Antanzen und reden würde ja wohl nichts schlimmes sein, oder etwa doch?" So dachte sie. Jene frage sollte sich noch im Laufe des Wochenendes herausstellen.
Nach etwa 4 Stunden heftigen und fast un unterbrochenem tanzen machte sich ihr Rücken bemerkbar. Da es aber auch hilfsbereite Menschen gibt, fand sich einer der ihr jenem massierte, das dessaster nahm also seinen Lauf!
Jener nette junge Mann schimpfte sich Christian. Welcher letzt endlich auch noch in ihrem Bett einschlief. Was sie zunächst unmöglich von ihm fand, na ja was sollte sie machen!?
Irgendwie war sie dann aber auch froh, da es gewitterte. In jenem Fall wusste sie nicht was sie ritt, sie krabbelte ihn und er schien nicht abgeneigt davon.
Eine Stunde nach dem die Beiden einschliefen, begann auch schon der nächste Tag. Bei jenem war gemeinsames Frühstücken angesagt, man verabredete sich für mittags.
Der Mittag brach an, aber keine Sich von ihm. Das hätte sie sich ja auch denken können!
Sie quälte sich in ihren Seminarraum. Es ging ihr sowie so schon mies, deshalb hatte sie auch keine gesteigerte Lust in jenem nun eigentlich sinnlos rumzusitzen.
Doch dann stand ER in der Tür, sie tat so als würde sie dies nicht mitbekommen. Welches nicht grad sehr leicht war, da ihre Freundinnen relativ penetrant mitteilten, dass ER in diesen Moment hier sei. Als ob sie das nicht mitbekommen hätte. Sie nahm es ihnen nicht übel, sonder vergas es sehr schnell, spätestens als er hockender weise hinter ihr lehnte und begann mit ihr zu reden.
Er blieb und wartete auf sie, bis zum Ende, somit gingen sie auch zusammen "Party machen", wie Maureen so schön einwarf.
Doch jener Abend war verhängnisvoller als einer jener den sie je Erlebt hatte.
Das sie sich geküsst hatten, war klar! Aber folgende Stunden sollte sie nie vergessen.
Er fragte die ob er sich mehr erhoffen könne, welches sie aber selber nicht wirklich wusste.
Natürlich liebte sie ihren Freund, aber Christian war leider auch nicht ohne!
Es liefen Tränen über Tränen und sie wusste nicht was sie machen sollte. Trotz dessen nahm er sie in den Arm, was es zwar zunächst schlimmer machte, aber im nachhinein vielleicht doch besser war. Wer wusste dies schon?
Sie redeten eine Halbeewigkeit über Vertrauen, verflossene Lieben und des weiteren.
Wie zu erwarten schlief er wieder bei ihr und sie schlief auch relativ gut in seinen Armen, da sie in diesen nicht an ihren Freund denken musste und an das noch folgende Geständnis.
Morgens verschliefen alle, wie so üblich am letzten Tag. Somit duschte er aus Mangel an Zeit noch bei ihnen, es störte sie nicht, aber der ein oder andere Gedanke sowie Zweifel, als sie neben jener Dusche stand kam dazu.
Doch eine Entscheidung hatte sie immer noch nicht getroffen
Da Syntia einen Freund hat. Machte sie sich nicht grad viele Hoffnungen jemanden kennen zu lernen.Wenn sie ehrlich zu sich war, war ihr es auch lieber so. Denn man weiß ja nie!
Sie hatte schon einige dieser Situationen hinter sich, in denen ihr Jungs näher kamen. Was an sich ja nichts schlimmes wäre, wenn sie keinen Freund gehabt hätte und sich eigentlich dies dann auch nicht gewünscht hätte. Was sie aber in ihrem innersten doch wollte.
Zu jenem Zeitpunkt ahnte sie noch nicht was ihr bevor stand!
Am Abend lernten sich alle in ihren zugehörigen Gruppen kennen. Später wurde noch was gefeiert, geredet und gekickert. An sich ein Volkommender Abend, abgesehen davon, dass ständig die selben Lieder kamen und einige Jungs doch etwas lästig wurden.
Nach und nach wurden es mehr auf der Tanzfläche, man verstand sich gut und tanzte zum Teil miteinander, oder setzte sich etwas zum Reden hin. Selbst Syntia machte da keine Ausnahme, ganz im Gegenteil. "Antanzen und reden würde ja wohl nichts schlimmes sein, oder etwa doch?" So dachte sie. Jene frage sollte sich noch im Laufe des Wochenendes herausstellen.
Nach etwa 4 Stunden heftigen und fast un unterbrochenem tanzen machte sich ihr Rücken bemerkbar. Da es aber auch hilfsbereite Menschen gibt, fand sich einer der ihr jenem massierte, das dessaster nahm also seinen Lauf!
Jener nette junge Mann schimpfte sich Christian. Welcher letzt endlich auch noch in ihrem Bett einschlief. Was sie zunächst unmöglich von ihm fand, na ja was sollte sie machen!?
Irgendwie war sie dann aber auch froh, da es gewitterte. In jenem Fall wusste sie nicht was sie ritt, sie krabbelte ihn und er schien nicht abgeneigt davon.
Eine Stunde nach dem die Beiden einschliefen, begann auch schon der nächste Tag. Bei jenem war gemeinsames Frühstücken angesagt, man verabredete sich für mittags.
Der Mittag brach an, aber keine Sich von ihm. Das hätte sie sich ja auch denken können!
Sie quälte sich in ihren Seminarraum. Es ging ihr sowie so schon mies, deshalb hatte sie auch keine gesteigerte Lust in jenem nun eigentlich sinnlos rumzusitzen.
Doch dann stand ER in der Tür, sie tat so als würde sie dies nicht mitbekommen. Welches nicht grad sehr leicht war, da ihre Freundinnen relativ penetrant mitteilten, dass ER in diesen Moment hier sei. Als ob sie das nicht mitbekommen hätte. Sie nahm es ihnen nicht übel, sonder vergas es sehr schnell, spätestens als er hockender weise hinter ihr lehnte und begann mit ihr zu reden.
Er blieb und wartete auf sie, bis zum Ende, somit gingen sie auch zusammen "Party machen", wie Maureen so schön einwarf.
Doch jener Abend war verhängnisvoller als einer jener den sie je Erlebt hatte.
Das sie sich geküsst hatten, war klar! Aber folgende Stunden sollte sie nie vergessen.
Er fragte die ob er sich mehr erhoffen könne, welches sie aber selber nicht wirklich wusste.
Natürlich liebte sie ihren Freund, aber Christian war leider auch nicht ohne!
Es liefen Tränen über Tränen und sie wusste nicht was sie machen sollte. Trotz dessen nahm er sie in den Arm, was es zwar zunächst schlimmer machte, aber im nachhinein vielleicht doch besser war. Wer wusste dies schon?
Sie redeten eine Halbeewigkeit über Vertrauen, verflossene Lieben und des weiteren.
Wie zu erwarten schlief er wieder bei ihr und sie schlief auch relativ gut in seinen Armen, da sie in diesen nicht an ihren Freund denken musste und an das noch folgende Geständnis.
Morgens verschliefen alle, wie so üblich am letzten Tag. Somit duschte er aus Mangel an Zeit noch bei ihnen, es störte sie nicht, aber der ein oder andere Gedanke sowie Zweifel, als sie neben jener Dusche stand kam dazu.
Doch eine Entscheidung hatte sie immer noch nicht getroffen