Die Wolken ziehen,
schau nur, dort
Und nehmen alle Gedanken mit fort
Sie fliehen, als wollten sie sagen
„Komm´ mit!“
Ich kann sie nicht halten und lasse sie zieh´n,
doch mit jedem Schritt,
nimmt der Gedanke,
einfach zu gehen, Sachen packen und weg
immer mehr Platz in diesem Raum
schleicht sich nachts in meinen Traum
und bringt Erinnerungen mit.
Was soll ich tun?
Ich dreh´ mich im Kreis
Weiß am Anfang, was ich am Ende nicht weiß
Die Musik hält fest und fängt mich auf
Doch tief in mir kehrt Stille ein
Die unwillkürlich nimmt in Kauf
Die Sehnsucht, Angst und alle Sorgen,
Die auf mich warten bis zum Morgen
Doch Musik lässt Sonne rein
Und so bin ich nicht ganz allein.
Doch plötzlich wird´s dunkel an hellem Tag
Und kalt, auch wenn die Sonne scheint
Hör´ Kinder lachen, doch in mir
Geht viel kaputt, das Inn´re weint,
es schreit und zittert, bebt und weiß,
dass wenn der Tag die Nacht erreicht,
sich Tränen an die Ängste reih´n
und keiner hilft, ich bin allein.
Warum nur, frag´ich mich sehr oft
Geschieht hier nichts, wie ich´s erhofft
Ich will nicht mehr als glücklich sein
Ist doch nicht schwer zu versteh´n
Nur fühle ich mich oft allein
Und weiß, dass viele das nicht seh´n.
schau nur, dort
Und nehmen alle Gedanken mit fort
Sie fliehen, als wollten sie sagen
„Komm´ mit!“
Ich kann sie nicht halten und lasse sie zieh´n,
doch mit jedem Schritt,
nimmt der Gedanke,
einfach zu gehen, Sachen packen und weg
immer mehr Platz in diesem Raum
schleicht sich nachts in meinen Traum
und bringt Erinnerungen mit.
Was soll ich tun?
Ich dreh´ mich im Kreis
Weiß am Anfang, was ich am Ende nicht weiß
Die Musik hält fest und fängt mich auf
Doch tief in mir kehrt Stille ein
Die unwillkürlich nimmt in Kauf
Die Sehnsucht, Angst und alle Sorgen,
Die auf mich warten bis zum Morgen
Doch Musik lässt Sonne rein
Und so bin ich nicht ganz allein.
Doch plötzlich wird´s dunkel an hellem Tag
Und kalt, auch wenn die Sonne scheint
Hör´ Kinder lachen, doch in mir
Geht viel kaputt, das Inn´re weint,
es schreit und zittert, bebt und weiß,
dass wenn der Tag die Nacht erreicht,
sich Tränen an die Ängste reih´n
und keiner hilft, ich bin allein.
Warum nur, frag´ich mich sehr oft
Geschieht hier nichts, wie ich´s erhofft
Ich will nicht mehr als glücklich sein
Ist doch nicht schwer zu versteh´n
Nur fühle ich mich oft allein
Und weiß, dass viele das nicht seh´n.