hugocabanera
Mitglied
Eben saß ich noch in meinem Auto. Ich unterhielt mich mit meinem Kumpel über ein Computerspiel. Wir waren unterwegs zum Training.
Doch plötzlich bin ich hier.
Ich weiß nicht, wie ich hier hingekommen bin.
Ich lasse mich vom Wind treiben.
Wie ein Blatt, trägt mich der Wind über den Boden hinweg.
Ich fliege entlang der Landstraße.
Neben mir fährt ein Traktor.
Ich kann nicht lenken. Ich kann nicht kontrollieren, wohin ich getragen werde.
Opfer des Windes.
Gesteuert durch eine höhere Macht.
Ich versuche mich zu bewegen, allerdings drehe ich mich nur im Kreis.
Meine Flugbahn scheint vorgegeben.
Meine Bewegungen haben keinerlei Einfluss.
Ich fühle mich Machtlos.
Wie gefangen in einem Zug, welcher gelenkt auf Gleisen, seinem Ziel entgegen fährt.
Ich bin unfähig auszusteigen.
Ich habe keine Wahl.
In dem nächstgelegenen Dorf, verlasse ich die mir vorbestimmte Bahn.
Der Wind lässt mich los.
Nun kann ich wieder meinen eigenen Weg bestreiten.
Die kleine Gemeinde kommt mir bekannt vor.
Doch etwas ist anders.
Alles ist verschwommen.
Ich möchte heim.
Trotz der Tatsache, dass ich den Ort kenne, weiß ich nicht wie ich heim komme.
Als hätte ich den Weg vergessen.
Aber wieso sollte ich ihn vergessen haben?
Ich erkunde die Umgebung.
Wenige Schritte entfernt, entdecke ich eine Anwohnerin.
Meine erste Frage ist, wie ich wohl wieder nach Hause komme.
Wie ich weg von hier komme.
Sie ist sehr hilfsbereit und will kurz eine Karte, von drinnen holen.
Aber ich habe ein unwohles Gefühl.
Nach einiger Zeit kommt sie zurück.
Sie drückt mir einen Zettel in die Hand.
Ich lese ihn.
Die Nachricht ergibt keinen Sinn.
Ich frage erneut. Wie komme ich weg von hier?
Sie zeigt auf ihre Handschrift.
\"Wie die anderen hier. Gar nicht.\"
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe.
Ich sehe Jesus mit zusammengefalteten Händen.
Erlöse und von dem Bösen.
Jesus gekreuzigt in der scheinenden Sonne.
Herrlichkeit in Ewigkeit.
Ich schreie.
Doch plötzlich bin ich hier.
Ich weiß nicht, wie ich hier hingekommen bin.
Ich lasse mich vom Wind treiben.
Wie ein Blatt, trägt mich der Wind über den Boden hinweg.
Ich fliege entlang der Landstraße.
Neben mir fährt ein Traktor.
Ich kann nicht lenken. Ich kann nicht kontrollieren, wohin ich getragen werde.
Opfer des Windes.
Gesteuert durch eine höhere Macht.
Ich versuche mich zu bewegen, allerdings drehe ich mich nur im Kreis.
Meine Flugbahn scheint vorgegeben.
Meine Bewegungen haben keinerlei Einfluss.
Ich fühle mich Machtlos.
Wie gefangen in einem Zug, welcher gelenkt auf Gleisen, seinem Ziel entgegen fährt.
Ich bin unfähig auszusteigen.
Ich habe keine Wahl.
In dem nächstgelegenen Dorf, verlasse ich die mir vorbestimmte Bahn.
Der Wind lässt mich los.
Nun kann ich wieder meinen eigenen Weg bestreiten.
Die kleine Gemeinde kommt mir bekannt vor.
Doch etwas ist anders.
Alles ist verschwommen.
Ich möchte heim.
Trotz der Tatsache, dass ich den Ort kenne, weiß ich nicht wie ich heim komme.
Als hätte ich den Weg vergessen.
Aber wieso sollte ich ihn vergessen haben?
Ich erkunde die Umgebung.
Wenige Schritte entfernt, entdecke ich eine Anwohnerin.
Meine erste Frage ist, wie ich wohl wieder nach Hause komme.
Wie ich weg von hier komme.
Sie ist sehr hilfsbereit und will kurz eine Karte, von drinnen holen.
Aber ich habe ein unwohles Gefühl.
Nach einiger Zeit kommt sie zurück.
Sie drückt mir einen Zettel in die Hand.
Ich lese ihn.
Die Nachricht ergibt keinen Sinn.
Ich frage erneut. Wie komme ich weg von hier?
Sie zeigt auf ihre Handschrift.
\"Wie die anderen hier. Gar nicht.\"
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe.
Ich sehe Jesus mit zusammengefalteten Händen.
Erlöse und von dem Bösen.
Jesus gekreuzigt in der scheinenden Sonne.
Herrlichkeit in Ewigkeit.
Ich schreie.