Hallo Otto Lenk,
danke für den klaren Standpunkt.
Definiere Lyrik und ich kann darauf antworten.
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Hier ein Auszug aus Wickipedia (vielleicht umstritten, aber ein Anhaltspunkt)
"Lyrik
Die Unterscheidung der Trias Lyrik–Epik–Dramatik geht auf die griechische Antike zurück. Der Ordnungsbegriff ‚Lyrik‘ (in der Form lyrische Poesie) wird seit dem 18. Jahrhundert als Gattungsbezeichnung verwendet, seit dem 19. Jahrhundert wird er zudem oft synonym mit Poesie, Gedicht und (seltener) Dichtung gebraucht. Der Verfasser poetischer Texte formuliert Gefühle und Gedanken eines lyrischen Subjektes, das Parallelen zum Autor aufweisen kann, aber nicht muss. Beziehungen zwischen Subjekt und der es umgebenden Welt werden dabei oft in hohem Maße reflektiert und abstrahiert. Lyrik ist häufig metaphernreich, rhetorisch stark strukturiert, rhythmisiert, manchmal gereimt und (seltener) mit Musik verbunden, was auf ihren Ursprung verweist: Im antiken Griechenland wurde der Vortrag von Dichtung oft von einer Leier (Lyra oder Kithara) begleitet."
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Ich denke, zumindest Gefühle und Metaphern sind vorhanden.
Alles andere liegt in der berechtigten Beurteilung des Lesers, der ich, im Übrigen, auch bin.
Freundlicher Gruß
AllAN