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Elfenengel

Mitglied
Hallo ALLAN

An sich gefällt mir dein Werk sehr gut.
Nur 2 Kleinigkeiten fallen mir auf:

In S. 1 sollte nach der Umbruch ... Geometrie (?) was auch immer, "am Stillstand" in die 2. Zeile.

In S. 3 Beginns du nicht mit dem Verb.

Das ist natürlich alles nichts großes und vielleicht sehen das ja auch andere ganz anders, aber ich persönlich würde das nochmal leicht verändern.

Trotzdem finde ich es toll.

LG
Elfenengel
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
was um alles in der welt ist daran experimentell? und was um alles in der welt ist daran lyrisch? das ist gequirlte kacke.

schlimm, ganz schlimm. schnell löschen und den mantel des schweigens darüber ausbreiten.

lg
 

AllAN GAP

Mitglied
Leidenschaft

zerbrichst
am Stillstand deiner Zeit,

verbrennst
auf ihrem Tiegel,

schwingst
aus Asche dich neu empor,

verleihst
dem Himmel Flügel,
 

AllAN GAP

Mitglied
Hallo Elfenengel,

danke, es ist mir nicht aufgefallen. Ich war in dem Bild vermutlich zu tief drin.

Ich habe es jedoch gleich geändert.

Lieben Gruß Allan
 

AllAN GAP

Mitglied
Hallo Otto Lenk,

danke für den klaren Standpunkt.

Definiere Lyrik und ich kann darauf antworten.
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Hier ein Auszug aus Wickipedia (vielleicht umstritten, aber ein Anhaltspunkt)

"Lyrik

Die Unterscheidung der Trias Lyrik–Epik–Dramatik geht auf die griechische Antike zurück. Der Ordnungsbegriff ‚Lyrik‘ (in der Form lyrische Poesie) wird seit dem 18. Jahrhundert als Gattungsbezeichnung verwendet, seit dem 19. Jahrhundert wird er zudem oft synonym mit Poesie, Gedicht und (seltener) Dichtung gebraucht. Der Verfasser poetischer Texte formuliert Gefühle und Gedanken eines lyrischen Subjektes, das Parallelen zum Autor aufweisen kann, aber nicht muss. Beziehungen zwischen Subjekt und der es umgebenden Welt werden dabei oft in hohem Maße reflektiert und abstrahiert. Lyrik ist häufig metaphernreich, rhetorisch stark strukturiert, rhythmisiert, manchmal gereimt und (seltener) mit Musik verbunden, was auf ihren Ursprung verweist: Im antiken Griechenland wurde der Vortrag von Dichtung oft von einer Leier (Lyra oder Kithara) begleitet."

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Ich denke, zumindest Gefühle und Metaphern sind vorhanden.
Alles andere liegt in der berechtigten Beurteilung des Lesers, der ich, im Übrigen, auch bin.

Freundlicher Gruß

AllAN
 



 
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