Gen der Kriege (Limerick) (gelöscht)

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S

Spaetschreiber

Gast
Lieber Herbert,

trotz meiner wirklich großen Fantasie kann ich deinem Gedicht überhaupt nichts abgewinnen. Es holpert und stolpert und macht echt Mühe beim lesen. Auch der tiefe Sinn erschließt sich mir überhaupt nicht. Bestimmt wolltest du uns nur alle mal testen oder? :) So wie es ist, kann ich es gar nicht bewerten, sicher arbeitest du noch dran oder?

Ein Kranker liegt mit abbe Beene,
hingestreckt, so ist die Szene,
denkt: ach hätte ich doch Gene,
möglichst zwei, für beede Beene

Ahhhhhhhhh, grad hab ich fast den Sinn verstanden ...


LG
Tom
 
S

Spaetschreiber

Gast
Sorry Herbert, erst jetzt weiß ich wie du es meinst.
Ich nehme alles zurück! Irgendwie hatte ich einen falschen Rhytmus in mir. Natürlich ist es flott zu lesen. Vergib mir bitte.

LG
Tom
 
H

Heidrun D.

Gast
Als Berlinerin möchte ich kritisch anmerken:

Gen der Kriege


Ein Kranker liegt lang auf der Liege
und träumt vom genetischen Kriege:
"Ach hätt ick doch Gene
exakt für [strike]zwei[/strike] zwee Bene!"
Man humpelt mit drei'n nach dem Siege.

Dit hört sich ooch bessa an, finde ick.

Heidrun
 

Gerd Geiser

Mitglied
Ein Kranker liegt lang auf der Bare
und betet zu Gott vorm Altare:
"Ik hatte zwee Bene
und nu hab ik keene.
Ik bitt dir um neue Software."

Auch schön, oder?
 
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