Geräusche der Nacht

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lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Stella,

eine schöne Idee.

Die beiden Fragen sind nicht wirklich notwendig. Die dritte Zeile wirft diesen Gedanken ja schon auf.
Zudem schliesst die Gemeinsamkeit mit Wolf und Eule den Rufer intensiver an die Geräusche der Nacht ein.

Schöne Nacht wünscht
lap
 

Stella

Mitglied
Hi Lapismont,

danke, dass Dir das Gedicht gefallen hat.
Die Fragen sind für mich schon notwendig. Ich wollte eigentlich rüber bringen, dass sich der Rufer der Nacht am Schluss selbst fragt, ob vielleicht ihn jemand hört und seinen Ruf für den einer Eule oder den eines Wolfes oder eines sonstigen "Tieres" der Nacht hält sowie, dass er sich fragt ob er überhaupt eine Eule oder einen Wolf vernommen hat.........

Lg
Stella
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Ja ja ja

Hallo Stella,

steht alles bereits in Deinem Text:
In den beiden ersten Strophen gibst Du durch das "Oder" bereits vor, das hier Zweifel berechtigt sind, ob man Wolf oder Eule hört.
In der letzten Strophe ist sich der Rufer bewusst "vielleicht" gehört zu werden.
In der Summe kann der Lauscher eine Eule, einen Wolf oder etwas anderes (den Rufer) hören, ohne Sicherheiten und Garantien.
Genausowenig wissen wir, ob der Lauscher der ersten beiden Strophen nicht auch der Rufer der Letzten ist.

Wirklich schöne Idee!

Liebe Grüsse von
lap
 



 
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