Anonym
Gast
Ich hab geträumt...
von dir. Du lächelst mich an, so lieb.
Stehst neben mir und bist doch so fern.
Mir ist, als hätte ich dich noch nie wirklich gesehen,
aber jetzt in diesem Moment,
bist du das einzige, was für mich zählt.
Du kommst mir näher, ich halte ganz still.
Kann es nicht glauben, dass du mich küsst.
Schließe die Augen, genieße die kurze Berührung.
Ich kann deine Lippen immer noch auf den meinen fühlen.
Es ist mir nicht genug.
Ich sehe dich an, du liest es in meinen Augen
und lächelst mich an - warm und liebevoll.
Du näherst dich mir erneut,
ich kann es nicht mehr erwarten
und komme dir entgegen, schließe dich in meine Arme.
Der Kuß - er löscht mein Denken -
läßt mich nur noch fühlen -
die Zeit vergessen.
Ich öffne die Augen, bin wach.
Ich habe nur geträumt von dir -
kann deine Lippen aber immer noch spüren...
von dir. Du lächelst mich an, so lieb.
Stehst neben mir und bist doch so fern.
Mir ist, als hätte ich dich noch nie wirklich gesehen,
aber jetzt in diesem Moment,
bist du das einzige, was für mich zählt.
Du kommst mir näher, ich halte ganz still.
Kann es nicht glauben, dass du mich küsst.
Schließe die Augen, genieße die kurze Berührung.
Ich kann deine Lippen immer noch auf den meinen fühlen.
Es ist mir nicht genug.
Ich sehe dich an, du liest es in meinen Augen
und lächelst mich an - warm und liebevoll.
Du näherst dich mir erneut,
ich kann es nicht mehr erwarten
und komme dir entgegen, schließe dich in meine Arme.
Der Kuß - er löscht mein Denken -
läßt mich nur noch fühlen -
die Zeit vergessen.
Ich öffne die Augen, bin wach.
Ich habe nur geträumt von dir -
kann deine Lippen aber immer noch spüren...