Jane Smith
Mitglied
Eine Katastrophe, ein riesiges Chaos, eine Formelsammlung.
Eine Ansammlung an Dingen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.
Romantik, Liebe und Zweisamkeit. Lust, Exzesse und emotionale Kälte. Isolation, Wirklichkeitsverlust und Vereinsamung.
All dies bin ich, all dies ist ein Teil von mir.
Teile, die ich brauche, die ich hasse, die ich liebe und solche nach denen ich mich sehne.
Nichts passt zusammen. Ein Puzzle ohne Rand, ohne Ecken. Tausende Puzzleteile in verschiedenen Farben, mit verschiedenen Schattierungen, Mustern, Gesichtern und Materialien.
Das bin ich. Und verdammt, ich will das nicht.
Ich will das Puzzle zusammensetzen, es verstehen, die verschiedenen Farbverläufe finden. Wenn ein Teil schwarz ist, ist ein anderes weiß. Aber es gibt kein Grau, keine Verbindung, keinen Sinn dahinter!
Wie lebe ich alles aus?
Eine Woche mit Freundin. Im Bett zusammen faulenzen, abends ausgehen und sich jeden Morgen erneut verliebt in die Augen sehen, mit dem Gefühl man könnte ohne den anderen nicht mehr leben.
Eine Woche auf Achse. Feiern, trinken, rauchen und herumhuren. Das Leben in vollen Zügen genießen und jedes Extrem ausleben, sei es noch so unvernünftig und schwachsinnig.
Eine Woche daheim. Serien schauen. 24/7 am Laptop. Keine Zeit für echte Beziehungen. Sich emotional binden heißt jetzt: Leiden, lieben und hassen mit den Protagonisten.
Ja, ich wünsche mir eine Beziehung, eine Freundin die mich liebt und die ich liebe. Ich wünsche mir, dass meine Freunde sie und ihre Freunde mich mögen. Ich wünsche mir gemeinsame Abende, gemeinsame Feste, ein gemeinsames Leben. Wünscht sich das nicht jeder ganz tief in seinem Herzen?
Manchmal wünsche ich mir einen derartigen Menschen, einen Menschen der die Fähigkeit hat sich in meinen Verstand zu schleichen und den höchstmöglichen Stellenwert für mich einnimmt. Manchmal.
Ein anderes Jahr, ein anderer Monat, ein anderer Tag. Oder vielleicht auch nur eine andere Stunde und in meinem Kopf dreht sich etwas um 180°.
Es hat sich etwas verändert, es ist nun etwas anderes da, in meinem Kopf. Ein anderes Ich. Es verlangt andere Dinge, die es glücklich machen. Verlangt eine komplett neue Welt.
Dann wünsche ich mir ein ausgiebiges, ausschweifendes Single-Leben! Voller Sex, Drugs and Rock 'n Roll! Ich will frei sein, meine Freiheit will ich zurück! Das bedeutet ich will manipulieren, die Menschen dazu bringen zu tun was ich will, ohne es jemals laut ausgesprochen zu haben. Und wenn es funktioniert ist der Sieg mein! Und ich bin glücklich - für den Moment. Doch dann flirte ich mit ihr, küsse sie und das Ding in meinem Kopf, diese Art Verstand, es verändert sich erneut. Und ich will diese Liebe, ihre Liebe.
Deswegen lohnt es sich für mich nicht, mir etwas aufzubauen. Denn im nächsten Moment kann mir meine ganze Welt, mein ganzes Leben wie ein Stück Scheiße vorkommen und mich ins Unglück stürzten. Ich kann es nicht kontrollieren, nicht kontrollieren was mich glücklich macht oder was mich traurig macht.
Es funktioniert nicht.
Also lebe ich durch euch: Serena van der Woodsen, Zoe Hart, Gregory House, Lorelai & Rory Gilmore, Hank Moody.
Durch euch lebe ich, und ich bin euch so scheiße dankbar, dafür das ihr mich nie im Stich lasst!
Eine Ansammlung an Dingen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.
Romantik, Liebe und Zweisamkeit. Lust, Exzesse und emotionale Kälte. Isolation, Wirklichkeitsverlust und Vereinsamung.
All dies bin ich, all dies ist ein Teil von mir.
Teile, die ich brauche, die ich hasse, die ich liebe und solche nach denen ich mich sehne.
Nichts passt zusammen. Ein Puzzle ohne Rand, ohne Ecken. Tausende Puzzleteile in verschiedenen Farben, mit verschiedenen Schattierungen, Mustern, Gesichtern und Materialien.
Das bin ich. Und verdammt, ich will das nicht.
Ich will das Puzzle zusammensetzen, es verstehen, die verschiedenen Farbverläufe finden. Wenn ein Teil schwarz ist, ist ein anderes weiß. Aber es gibt kein Grau, keine Verbindung, keinen Sinn dahinter!
Wie lebe ich alles aus?
Eine Woche mit Freundin. Im Bett zusammen faulenzen, abends ausgehen und sich jeden Morgen erneut verliebt in die Augen sehen, mit dem Gefühl man könnte ohne den anderen nicht mehr leben.
Eine Woche auf Achse. Feiern, trinken, rauchen und herumhuren. Das Leben in vollen Zügen genießen und jedes Extrem ausleben, sei es noch so unvernünftig und schwachsinnig.
Eine Woche daheim. Serien schauen. 24/7 am Laptop. Keine Zeit für echte Beziehungen. Sich emotional binden heißt jetzt: Leiden, lieben und hassen mit den Protagonisten.
Ja, ich wünsche mir eine Beziehung, eine Freundin die mich liebt und die ich liebe. Ich wünsche mir, dass meine Freunde sie und ihre Freunde mich mögen. Ich wünsche mir gemeinsame Abende, gemeinsame Feste, ein gemeinsames Leben. Wünscht sich das nicht jeder ganz tief in seinem Herzen?
Manchmal wünsche ich mir einen derartigen Menschen, einen Menschen der die Fähigkeit hat sich in meinen Verstand zu schleichen und den höchstmöglichen Stellenwert für mich einnimmt. Manchmal.
Ein anderes Jahr, ein anderer Monat, ein anderer Tag. Oder vielleicht auch nur eine andere Stunde und in meinem Kopf dreht sich etwas um 180°.
Es hat sich etwas verändert, es ist nun etwas anderes da, in meinem Kopf. Ein anderes Ich. Es verlangt andere Dinge, die es glücklich machen. Verlangt eine komplett neue Welt.
Dann wünsche ich mir ein ausgiebiges, ausschweifendes Single-Leben! Voller Sex, Drugs and Rock 'n Roll! Ich will frei sein, meine Freiheit will ich zurück! Das bedeutet ich will manipulieren, die Menschen dazu bringen zu tun was ich will, ohne es jemals laut ausgesprochen zu haben. Und wenn es funktioniert ist der Sieg mein! Und ich bin glücklich - für den Moment. Doch dann flirte ich mit ihr, küsse sie und das Ding in meinem Kopf, diese Art Verstand, es verändert sich erneut. Und ich will diese Liebe, ihre Liebe.
Deswegen lohnt es sich für mich nicht, mir etwas aufzubauen. Denn im nächsten Moment kann mir meine ganze Welt, mein ganzes Leben wie ein Stück Scheiße vorkommen und mich ins Unglück stürzten. Ich kann es nicht kontrollieren, nicht kontrollieren was mich glücklich macht oder was mich traurig macht.
Es funktioniert nicht.
Also lebe ich durch euch: Serena van der Woodsen, Zoe Hart, Gregory House, Lorelai & Rory Gilmore, Hank Moody.
Durch euch lebe ich, und ich bin euch so scheiße dankbar, dafür das ihr mich nie im Stich lasst!
