Grössenwahn

Intonia

Mitglied
GRÖSSENWAHN

Für jedes Volk ein grosser Traum,
ist der eigene Lebensraum,
in dem es friedlich und geborgen
schaffen kann ganz ohne Sorgen.

Nicht alle Völker sind sich gleich,
man unterscheidet arm und reich.
Normal ist, dass die grossen, reichen
den kleinen, armen stell'n die Weichen.

Das geht jetzt ohne Kriege schon,
dank Europäischer Union.
Vom Stiefel bis zum kalten Pol,
verdaut man schwer am deutschen Kohl.

Die Zeit verrinnt, verdaut der Mist,
der uns von Kohl geblieben ist.
Statt schlauer wird die Menschheit blöder,
das beste Beispiel: Gerhard Schröder.

Zur Rückkehr ist es schon zu spät,
vorbei die Souveränität.
In Kabul zittern Enkel, Opa
vor der Weltmacht Ameropa.
 

cain

Mitglied
das trifft den nagel auf den kopf! dein gedicht reimt sich in jeder hinsicht..
jetzt kann ich verstehen, warum dir meine "achse des bösen" gefiel.
liebe grüße
chris

nettes foto übrigens; hat's denn damals geschmeckt?
 
S

Sanne Benz

Gast
Lieber Intonia,
eines Deiner besten Werke..finde ich..
super!
lG
Sanne
 



 
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