Vor zwei Jahren schrieb ich nachfolgendes Heiku, allerdings in Schriftsprache, an die Leselupe:
Unsa Zeit is Göld giere und
Zinsn gfanga
Dei Zeit hat iwendamoi
Rosn geborn
Dir bleibm davon nuamehr
d´Stachln.
Wie empfinden meine damaligen Kritiker dies heute?