Henning flieht vor dem Vergessen, ein Roman über Würde, Alzheimer und Sterbehilfe

erbsenrot

Mitglied
... Würde, Alzheimer-Erkrankung und Sterbehilfe.
.
Vor zwei Wochen erschien mein erster Roman.
Auf Amazon kann man bereits sechs Rezensionen lesen


http://www.amazon.de/Henning-flieht...1-1&keywords=Henning+flieht+vor+dem+Vergessen

Autorin: Hilda Röder
[/i]
HENNING FLIEHT VOR DEM VERGESSEN

Kurze Inhaltsbeschreibung
Amsterdam, im Frühsommer 2009.
Henning Landes, ein 68-jähriger lebensfroher Niederländer, erhält die Diagnose Alzheimer. Er hat wahnsinnige Angst seine Würde zu verlieren und als entseelter Mensch zu Tode gepflegt zu werden. Trotz liebevoller Zusicherung seiner Familie, sich um ihn zu kümmern und nicht in ein Heim abgeschoben zu werden, will er die Krankheit nicht akzeptieren. Selbstbestimmt im Leben will er auch selbstbe-stimmt sterben und versucht, eine vom Hausarzt begleitete Sterbehilfe zu erwirken. Diese muss jedoch, nach einer Sondergenehmigung der niederländischen Euthanasie-Kontroll-Kommission, sehr bald erfolgen. In Rückblicken auf sein Leben und getragen von den Erinnerungen, versucht er sich zu entscheiden – für oder gegen einen Freitod.


" ... ein wichtiges Buch zu dem brisanten Thema Demenz und Lebensende."
DEUTSCHE ALZHEIMER GESELLSCHAFT e.V.


Das Besondere des Buches
Die Schicksale von Henning und seine Schwester Anneliese beleuchten einfühlsam die hochemotionale Seite der Sterbehilfe, wie sie in den Niederlanden praktiziert wird. Sie zeichnet, anhand von Hennings und Annelieses Zweifeln, die vielfältige Problematik bei einer Legalisierung von Sterbehilfe auf – dies immer nur aus Sicht der Betroffenen und deren Angehörigen.
Für zahlreiche Leser in Deutschland werden sich vollkommen neue Betrachtungsweisen eröffnen.

Die Autorin möchte ausdrücklich betonen, dass in ihrem Buch keine Position für oder gegen Tötung auf Verlangen bezogen wird. Nein, im Gegenteil, der Leser soll sich seine eigene Meinung bilden.

Zur Autorin
Hilda Röder, in Amsterdam geboren und aufgewachsen, lebt in Weil der Stadt im Kreis Böblingen. Sie war Mitbegründerin und Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Baden/Württemberg, hat 1990 den Hospizdienst Weil der Stadt gegründet und viele Jahre geleitet. Auf Grund ihrer Vorträge im Landkreis entstanden neue Hospizgruppen.
Da sie ärztlich assistierte Sterbehilfe mehrmals in ihrer eigenen Familie in Holland erlebte, schrieb sie dieses Buch.
 

erbsenrot

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... Würde, Alzheimer-Erkrankung und Sterbehilfe.
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Vor zwei Wochen erschien mein erster Roman.
Auf Amazon kann man bereits sechs Rezensionen lesen


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Autorin: Hilda Röder
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HENNING FLIEHT VOR DEM VERGESSEN

Kurze Inhaltsbeschreibung
Amsterdam, im Frühsommer 2009.
Henning Landes, ein 68-jähriger lebensfroher Niederländer, erhält die Diagnose Alzheimer. Er hat wahnsinnige Angst seine Würde zu verlieren und als entseelter Mensch zu Tode gepflegt zu werden. Trotz liebevoller Zusicherung seiner Familie, sich um ihn zu kümmern und nicht in ein Heim abgeschoben zu werden, will er die Krankheit nicht akzeptieren. Selbstbestimmt im Leben will er auch selbstbe-stimmt sterben und versucht, eine vom Hausarzt begleitete Sterbehilfe zu erwirken. Diese muss jedoch, nach einer Sondergenehmigung der niederländischen Euthanasie-Kontroll-Kommission, sehr bald erfolgen. In Rückblicken auf sein Leben und getragen von den Erinnerungen, versucht er sich zu entscheiden – für oder gegen einen Freitod.


" ... ein wichtiges Buch zu dem brisanten Thema Demenz und Lebensende."
DEUTSCHE ALZHEIMER GESELLSCHAFT e.V.


Das Besondere des Buches
Die Schicksale von Henning und seine Schwester Anneliese beleuchten einfühlsam die hochemotionale Seite der Sterbehilfe, wie sie in den Niederlanden praktiziert wird. Sie zeichnet, anhand von Hennings und Annelieses Zweifeln, die vielfältige Problematik bei einer Legalisierung von Sterbehilfe auf – dies immer nur aus Sicht der Betroffenen und deren Angehörigen.
Für zahlreiche Leser in Deutschland werden sich vollkommen neue Betrachtungsweisen eröffnen.

Die Autorin möchte ausdrücklich betonen, dass in ihrem Buch keine Position für oder gegen Tötung auf Verlangen bezogen wird. Nein, im Gegenteil, der Leser soll sich seine eigene Meinung bilden.

Zur Autorin
Hilda Röder, in Amsterdam geboren und aufgewachsen, lebt in Weil der Stadt im Kreis Böblingen. Sie war Mitbegründerin und Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Baden/Württemberg, hat 1990 den Hospizdienst Weil der Stadt gegründet und viele Jahre geleitet. Auf Grund ihrer Vorträge im Landkreis entstanden neue Hospizgruppen.
Da sie ärztlich assistierte Sterbehilfe mehrmals in ihrer eigenen Familie in Holland erlebte, schrieb sie dieses Buch.
 



 
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