L
Lutz Menard
Gast
Jagdlust und –leid
Es streift der Jäger durch die Flur.
Jagdzeit ist nun rund um die Uhr!
So mancher Bock wird totgeschossen
und hinterher mit Bier begossen!
Der Fuchs jedoch macht´s oberschlau
und folgt ganz dicht der wilden Sau.
Brennt man ihr schließlich eins aufs Fell,
bleibt er verschont und drückt sich schnell!
Das Reh weint Tränen um den Bock
und flüchtet über Stein und Stock.
Den Stein erbarmt es hoch am Hang.
Er stoppt des Jägers Tatendrang!
Vom Wurzelstock mit Schwung beschleunigt
hat er das Jagdrevier bereinigt
und trifft ihn mitten in die Stirn:
Dem Waidmann bleibt nichts mehr an Hirn!
Drum merke, falls du dich der Jagd zuwendest,
daß du den Stein der Weisen dort nicht fändest!
Es streift der Jäger durch die Flur.
Jagdzeit ist nun rund um die Uhr!
So mancher Bock wird totgeschossen
und hinterher mit Bier begossen!
Der Fuchs jedoch macht´s oberschlau
und folgt ganz dicht der wilden Sau.
Brennt man ihr schließlich eins aufs Fell,
bleibt er verschont und drückt sich schnell!
Das Reh weint Tränen um den Bock
und flüchtet über Stein und Stock.
Den Stein erbarmt es hoch am Hang.
Er stoppt des Jägers Tatendrang!
Vom Wurzelstock mit Schwung beschleunigt
hat er das Jagdrevier bereinigt
und trifft ihn mitten in die Stirn:
Dem Waidmann bleibt nichts mehr an Hirn!
Drum merke, falls du dich der Jagd zuwendest,
daß du den Stein der Weisen dort nicht fändest!