Herbstliches Feuer
Am Feuer sitzen die Jäger,
Feucht prasselt der Qualm.
Einst war hier das Ende der Welt,
Brachen sich Wege am Ufer.
Jetzt zieht eine Ackerfurche
Über die Stirn der Erde.
Früh und tastend kommt der Abend,
Loden und Büchsen verlieren den Umriß.
Lieder kämpfen vergebens an
Gegen die Macht des Oktobers.
Jenseits der Glut zerfällt das Sein,
In der Luft bebt der Atem
Der nie vergessenen Geliebten.
Am Feuer sitzen die Jäger,
Feucht prasselt der Qualm.
Einst war hier das Ende der Welt,
Brachen sich Wege am Ufer.
Jetzt zieht eine Ackerfurche
Über die Stirn der Erde.
Früh und tastend kommt der Abend,
Loden und Büchsen verlieren den Umriß.
Lieder kämpfen vergebens an
Gegen die Macht des Oktobers.
Jenseits der Glut zerfällt das Sein,
In der Luft bebt der Atem
Der nie vergessenen Geliebten.