Herbstzeit

2,70 Stern(e) 6 Bewertungen
Herbstzeit

Korn vom Sommer verschlungen
auf den Feldern ragen Stoppeln
war´s nicht erst

Von warmen Strahlen durchtränkt
vom Blütenduft Luft und Erde durchzogen
im fahlen Licht morgens der Atem schwer
Tage gestreckt mit wenig hellen Stunden
nicht mehr bunt leuchtend das Firmament

Mir ist´s
als seien mit dem letzten Sonnenstreicheln
bereits milde Schauer über mich gezogen
doch in den Nächten
strahlen tausend Sterne über mir
und erinnern – nichts zu vergesse
 
G

Gelöschtes Mitglied 7520

Gast
hallo klaus,

nettes gedicht. das ende ist sehr schön. ansonsten kommts ein wenig normal daher.

liebe grüße
nofrank
 
Herbstzeit

Korn vom Sommer verschlungen
auf den Feldern ragen Stoppeln
war´s nicht erst

Von warmen Strahlen durchtränkt
vom Blütenduft Luft und Erde durchzogen
im fahlen Licht morgens der Atem schwer
Tage gestreckt mit wenig hellen Stunden
nicht mehr bunt leuchtend das Firmament

Mir ist´s
als seien mit dem letzten Sonnenstreicheln
bereits milde Schauer über mich gezogen
doch in den Nächten
strahlen tausend Sterne über mir
und erinnern – nichts zu vergessen
 
Herstzeit

Danke... Was ist aber schon in der Literatur normal. Werde es beim nächsten Gedicht mal anders versuchen.
Wünsche einen schönen Tag. Klaus M.
 



 
Oben Unten