Herzleuchten...

Ironic

Mitglied
Ein heller Stern, der einsam wacht,
erfüllt die schwarze, kalte Nacht.
Er leuchtet flakernd in die Leere,
wenn doch noch ein Stern da wäre.

Sein Kern droht langsam zu erkalten,
doch dann entdeckt er Leuchtgestalten.
Weit weg sieht er ein Lichtlein schimmern.
In ihm entbrennt ein heißes Flimmern.

Die Sternschnuppe lässt ihm keine Ruh,
langsam fliegt sie auf ihn zu.
Er wartet vergebens, sie erreicht ihn nicht,
und als sie im Dunkel still erlischt,
will er aufhören zu brennen.
sie waren nie zusammen,
und mussten sich doch trennen.

Hätt ich dich doch nie gesehen,
würds mir vielleicht besser gehen.
Du musstest in die Ferne treiben,
doch wirst du ewig bei mir bleiben.
Dein Glanz wird allezeit mein Herz erfüllen,
hoffend, du wirst noch zu mir kommen,
mich ganz in Seeligkeit zu hüllen.

<gewidmet Anne M.
und anderen unglücklich Verliebten>
 
S

Sanne Benz

Gast
hi ironic,
was den inhalt angeht..hast du wunderbar be-um-schrieben..:)
lG
schönen tag
Sanne
 

Ironic

Mitglied
und weiter?

hi Sanne...
danke, aber abgesehen vom inhalt...eventuell gibts ja noch den ein oder anderen verbesserungstipp, was ich noch ändern oder beim nächsten mal besser machen könnte...
Liebe Grüße,
Ironic
 
S

Sanne Benz

Gast
hi ironic,
tja,nicht immer kann ich was zur form sagen..
möchte aber dennoch ger sagen,das mir der inhalt..und die beschreibung etc..gefällt..
sorry..
aber ich werd doch nicht die einzige bleiben,die das hier liest..;)
lG
sanne
 
Herzleuchten

Vielleicht so, aber das erste hat mir eigentlich besser gefallen.
Lieben Gruß Steffi
und gleichsam sie im Dunkel erlischt

Will er aufhören zu brennen.
Auch wenn die Herzen zerschellen
mussten sie sich doch trennen.
sie waren nie vereint

Hätt ich dich doch nie gesehen,
würds mir vielleicht besser gehen.
Du musstest in die Ferne treiben,
doch wirst du ewig bei mir bleiben.

Dein Glanz wird allezeit mein Herz erfüllen,
hoffend, du wirst noch zu mir finden,
mich ganz in Seeligkeit zu hüllen
um dann als Sternschnuppe zu verglühen
 



 
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