Anonym
Gast
Hilflos schau ich nach den Sternen,
hilfos treib ich in dem Meer,
hilflos fühl ich diese Ferne,
wünsch mir hilflos Dich doch her.
Deine Augen glitzern lange,
glitzern wie das Sternenzelt,
glitzern und ich bin gefangen,
diese Nacht, die ewig hält.
Hilflos ist da eine Mauer,
hilflos eine Grenze zeigt,
hilflos geht ein kleiner Schauer,
der den Weg so hilflos weist.
Nehme Deine Hand in meine,
seh` Dich endlich, schweigend an,
Du bist das, Du bist der eine,
der mich hilflos fangen kann.
hilfos treib ich in dem Meer,
hilflos fühl ich diese Ferne,
wünsch mir hilflos Dich doch her.
Deine Augen glitzern lange,
glitzern wie das Sternenzelt,
glitzern und ich bin gefangen,
diese Nacht, die ewig hält.
Hilflos ist da eine Mauer,
hilflos eine Grenze zeigt,
hilflos geht ein kleiner Schauer,
der den Weg so hilflos weist.
Nehme Deine Hand in meine,
seh` Dich endlich, schweigend an,
Du bist das, Du bist der eine,
der mich hilflos fangen kann.