Hochland
Nebelschleier, leicht gewebte
bedecken leise
grüne Heide
Morgentau, sanftversprüht
spiegelt kühles
Sonnenlicht
Mittagsstunden, schwer verlebte
verblassen friedvoll
mit Nachtgedanken
Abendfeuer ist verglüht
zuletzt mit Angst
und Dunkelheit
Grüne Hügel, blaue Tiefen
Bäume rufen
Waldesgeister
Zauberträume, rötlich scheinend
erwecken Hain
aus Trauerschlaf
Dort, wo einst Druiden schliefen
breche Denk
und Herzensschloss
bitter und vor Glücke weinend
Freiheitsfleh´ndes
Sturmeskind
Hochlandsmoore, letzte Stätte
Farne säuseln
Heldenlieder
Auf Hügelgrab wacht Elfenhand
Totgeglaubter ist
zurückgekehrt
Gras und Stein zum letzten Bette
befrieden Krieger
immerdar
Blick dem Norden zugewand
von Narben bleibt
nur Schattenspiel
Nebelschleier, leicht gewebte
bedecken leise
grüne Heide
Morgentau, sanftversprüht
spiegelt kühles
Sonnenlicht
Mittagsstunden, schwer verlebte
verblassen friedvoll
mit Nachtgedanken
Abendfeuer ist verglüht
zuletzt mit Angst
und Dunkelheit
Grüne Hügel, blaue Tiefen
Bäume rufen
Waldesgeister
Zauberträume, rötlich scheinend
erwecken Hain
aus Trauerschlaf
Dort, wo einst Druiden schliefen
breche Denk
und Herzensschloss
bitter und vor Glücke weinend
Freiheitsfleh´ndes
Sturmeskind
Hochlandsmoore, letzte Stätte
Farne säuseln
Heldenlieder
Auf Hügelgrab wacht Elfenhand
Totgeglaubter ist
zurückgekehrt
Gras und Stein zum letzten Bette
befrieden Krieger
immerdar
Blick dem Norden zugewand
von Narben bleibt
nur Schattenspiel