Hörst du?
des Denkens müde,
weil des Zweifels Nährboden,
huschte er heimlich
in Phantasias Schloß,
als die Wächter gerade in ein Gespräch vertieft -
hurtig hoch die schmalen Stufen,
geschwind durch exotischste Gemächer und
da lag es vor ihm,
das bläulich schimmernde Bassin der Träume -
runter das Gewand und
nackend wie ein Kind
PALATSCH
eingetaucht in die Tiefen -
ah, Erhabenheit der Stille!
Das Fest der Sehnsüchte umarmte ihn,
er zelebrierte mit Fischen,
tanzte mit Quallen,
wurde von Algen umgarnt und
erblickte tief unten
den schimmernden Schatz -
nie erzählte er jemandem davon,
nur manchmal,
wenn er des Denkens müde -
doch, oh, hörst du den nächtlichen Wind?
des Denkens müde,
weil des Zweifels Nährboden,
huschte er heimlich
in Phantasias Schloß,
als die Wächter gerade in ein Gespräch vertieft -
hurtig hoch die schmalen Stufen,
geschwind durch exotischste Gemächer und
da lag es vor ihm,
das bläulich schimmernde Bassin der Träume -
runter das Gewand und
nackend wie ein Kind
PALATSCH
eingetaucht in die Tiefen -
ah, Erhabenheit der Stille!
Das Fest der Sehnsüchte umarmte ihn,
er zelebrierte mit Fischen,
tanzte mit Quallen,
wurde von Algen umgarnt und
erblickte tief unten
den schimmernden Schatz -
nie erzählte er jemandem davon,
nur manchmal,
wenn er des Denkens müde -
doch, oh, hörst du den nächtlichen Wind?