Hoffnung
- Ersteller Vera-Lena
- Erstellt am
Duisburger
Mitglied
Hallo Vera,
sehr schön und tiefgehend. Gefällt mir ausgesprochen gut, vorallem wegen der knappen bildhaften Sprache.
...eröffnet zaghaft
der Quellgrund in mir...
Warum fallen mir solche Sätze nie ein. Schöne bilder, die beim Lesen deines Werkes in meinem Kopf entstehen.
lg
Uwe
sehr schön und tiefgehend. Gefällt mir ausgesprochen gut, vorallem wegen der knappen bildhaften Sprache.
...eröffnet zaghaft
der Quellgrund in mir...
Warum fallen mir solche Sätze nie ein. Schöne bilder, die beim Lesen deines Werkes in meinem Kopf entstehen.
lg
Uwe
ansprechend
Lieber Duisburger,
das freut mich sehr, dass Dich dieser Text so stark anspricht, dass er Dir etwas sagt, dass er Dir gar Bilder vermittelt. Was will ich mehr?! Schreiben bedeutet ja etwas mitteilen wollen, andere teilhaben lassen am eigenen Erleben. Manchmal gelingt mir das und manchmal nicht.
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar!
Einen schönen Tag wünsche ich Dir.
Liebe Grüße Vera-Lena
Lieber Duisburger,
das freut mich sehr, dass Dich dieser Text so stark anspricht, dass er Dir etwas sagt, dass er Dir gar Bilder vermittelt. Was will ich mehr?! Schreiben bedeutet ja etwas mitteilen wollen, andere teilhaben lassen am eigenen Erleben. Manchmal gelingt mir das und manchmal nicht.
Danke für Deinen ausführlichen Kommentar!
Einen schönen Tag wünsche ich Dir.
Liebe Grüße Vera-Lena
Hallo Vera-Lena,
auch mir gefallen die Bilder.
Nur die Struktur ist für mich nicht ganz so gelungen.
Die ersten fünf Verse bilden ja jeweils den Beginn für die drei Vergleiche.
Beim dritten scheint es mir dann aber nicht mehr recht zu passen.
Zwischen erquicken und beleben sehe ich auch keinen so großen Unterschied.
cu
lap
auch mir gefallen die Bilder.
Nur die Struktur ist für mich nicht ganz so gelungen.
Die ersten fünf Verse bilden ja jeweils den Beginn für die drei Vergleiche.
Beim dritten scheint es mir dann aber nicht mehr recht zu passen.
Zwischen erquicken und beleben sehe ich auch keinen so großen Unterschied.
cu
lap
pendant
Lieber lapsi,
der Anfang und der Schluss stehen als Pendant zueinander. Das was Du zuerst von außen bekommst, kannst Du dann auch in Dir selbst vollziehen. Beleben und erquicken müssen sich hier nicht unterscheiden, es geht ja wirklich um dieselbe Wirkung.
Danke für Deinen Kommentar!
Liebe Grüße Vera-Lena
Lieber lapsi,
der Anfang und der Schluss stehen als Pendant zueinander. Das was Du zuerst von außen bekommst, kannst Du dann auch in Dir selbst vollziehen. Beleben und erquicken müssen sich hier nicht unterscheiden, es geht ja wirklich um dieselbe Wirkung.
Danke für Deinen Kommentar!
Liebe Grüße Vera-Lena
K
Klopfstock
Gast
Liebe Vera-Lena
ich schließe mich dem Duisburger voll und ganz an -
hier tun sich wirklich schöne Bilder vor einem auf....
Dein Gedicht hat mich gerade richtig belebt.
Auch ich frage mich, wie Duisburger, warum mir sowas
nie einfällt - vielleicht bin ich einfältig....
Wünsche Dir
ein schönes Wochenende
und möge Dich Deine
Quelle immer erquicken.
Ganz lieben Gruß
Irene
ich schließe mich dem Duisburger voll und ganz an -
hier tun sich wirklich schöne Bilder vor einem auf....
Dein Gedicht hat mich gerade richtig belebt.
Auch ich frage mich, wie Duisburger, warum mir sowas
nie einfällt - vielleicht bin ich einfältig
....Wünsche Dir
ein schönes Wochenende
und möge Dich Deine
Quelle immer erquicken.
Ganz lieben Gruß
Irene
Einfalt
Liebe Irene,
NICHT einfältig, sondern gesegnet mit Einfalt. Die Einfalt ist eine der höchsten Tugenden überhaupt, wenn man sie so versteht, wie ich es jetzt meine, nämlich als Einfachheit. In unserer komplizierten Zeit, bin ich immer zutiefst dankbar, wenn mir jemand auf einfache Weise etwas deutlich machen kann.
Es freut mich, wenn Du Dich belebt fühlst.
Danke für Deine Antwort und Deine guten Wünsche!
Auch Dir ein schönes erfreuliches Wochenende!))))
Ganz liebe Grüße Vera-Lena
Liebe Irene,
NICHT einfältig, sondern gesegnet mit Einfalt. Die Einfalt ist eine der höchsten Tugenden überhaupt, wenn man sie so versteht, wie ich es jetzt meine, nämlich als Einfachheit. In unserer komplizierten Zeit, bin ich immer zutiefst dankbar, wenn mir jemand auf einfache Weise etwas deutlich machen kann.
Es freut mich, wenn Du Dich belebt fühlst.
Danke für Deine Antwort und Deine guten Wünsche!
Auch Dir ein schönes erfreuliches Wochenende!
))))Ganz liebe Grüße Vera-Lena
sagen-haft
Hallo Vera-Lena,
am farbigen Abglanz haben wir das Leben, hat einmal jemand gesagt, und nach diesem Text glänzt eine Idylle vor meinen Augen, die lieblicher nicht sein kann.
Ich wüßte gerne, wie Du die Bedeutung des Titels dieses Kleinods siehst, welche Rolle für Dich die Hoffnung in dem Bild spielt. Und keck frage ich also, was hat es damit für eine Bewandtnis?
Liebe Grüße
G.
Hallo Vera-Lena,
am farbigen Abglanz haben wir das Leben, hat einmal jemand gesagt, und nach diesem Text glänzt eine Idylle vor meinen Augen, die lieblicher nicht sein kann.
Ich wüßte gerne, wie Du die Bedeutung des Titels dieses Kleinods siehst, welche Rolle für Dich die Hoffnung in dem Bild spielt. Und keck frage ich also, was hat es damit für eine Bewandtnis?
Liebe Grüße
G.
Lieber sekers,
wenn das Lyrische ich belebt und erquickt wird, dann war es ja vorher so, dass ihm etwas fehlte, dass da Müdigkeit und ein Mangel war, dass es nach etwas dürstete, ja, dass es schon alle Hoffnung auf eine Änderung dieses Zustandes verloren hatte.
Aber jetzt kam jemand und belebte und erquickte und zeigte auf, dass es sogar Liebe im Leben gibt, und dass diese Angelegenheit nicht nur ein hohles Wort ist.
Wenn man nun von solchen Dingen plötzlich überschüttet wird, dann schreit man nicht gleich, halihalo, wie geht es mir jetzt gut, sondern so große Dinge brauchen einen weiten Weg durch alle Müdigkeit und Beschwernis, die da vorher gewesen ist, und zuallererst keimt dann eine zarte Hoffnung auf, dass alles besser werden könnte.
Diese Situation wollte ich schildern.
Es freut mich, wenn Dir dieser Text eine Idylle vermittelt.
Danke für Deinen Kommentar und für Deine Frage, die ich Dir hoffentlich beantworten konnte.
Ein farbenfrohes Wochenende wünscht Dir mit lieben Grüßen Vera-Lena
wenn das Lyrische ich belebt und erquickt wird, dann war es ja vorher so, dass ihm etwas fehlte, dass da Müdigkeit und ein Mangel war, dass es nach etwas dürstete, ja, dass es schon alle Hoffnung auf eine Änderung dieses Zustandes verloren hatte.
Aber jetzt kam jemand und belebte und erquickte und zeigte auf, dass es sogar Liebe im Leben gibt, und dass diese Angelegenheit nicht nur ein hohles Wort ist.
Wenn man nun von solchen Dingen plötzlich überschüttet wird, dann schreit man nicht gleich, halihalo, wie geht es mir jetzt gut, sondern so große Dinge brauchen einen weiten Weg durch alle Müdigkeit und Beschwernis, die da vorher gewesen ist, und zuallererst keimt dann eine zarte Hoffnung auf, dass alles besser werden könnte.
Diese Situation wollte ich schildern.
Es freut mich, wenn Dir dieser Text eine Idylle vermittelt.
Danke für Deinen Kommentar und für Deine Frage, die ich Dir hoffentlich beantworten konnte.
Ein farbenfrohes Wochenende wünscht Dir mit lieben Grüßen Vera-Lena
Quell
Hallo Vera-Lena,
Deine Worte und Metaphern sind ein Quell der Freude. Meine Bedenken, die ich erst in der Richtung wie lapismont hatte, hast Du durch den Hinweis auf Deine Sichtweise, die einleuchtend und nachvollziehbar ist, restlos beseitigt!
Noch einen schönen Sonntagabend wünscht
LuMen
Hallo Vera-Lena,
Deine Worte und Metaphern sind ein Quell der Freude. Meine Bedenken, die ich erst in der Richtung wie lapismont hatte, hast Du durch den Hinweis auf Deine Sichtweise, die einleuchtend und nachvollziehbar ist, restlos beseitigt!
Noch einen schönen Sonntagabend wünscht
LuMen