Ich bin ein Kind des Meeres

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Stand nackt am Meer
sah,wie sich die Sterne spiegelten
sah,wie der Mond versank

es war mir,als würde ich mir
meines Anfanges bewusst

es war wie mein Zuhause...

und wenn die Wellen mir Lieder singen
dann wird es mir trotz Nacktheit warm

Ich bin ein verlorenes kind des Meeres
das irgendwann zwischen den Gezeiten
zu weit an Land gespült wurde...

Ja,Meer
ich werde zu Dir zurückfinden

doch noch

gehe ich barfuss am Strand
und
lasse nur meine Füsse von dir umspülen...
 

Inu

Mitglied
Hallo Dolphins Dream

[blue]Mir gefällt Dein Gedicht. Nur ein paar Anmerkungen:
Beachte die leere Stelle hinter dem Komma, das sieht einfach besser aus.[/blue]

[blue]Ich[/blue] stand nackt am Meer
sah, wie sich die Sterne spiegelten
sah, wie der Mond versank

es war mir, als würde ich mir
meines Anfanges bewusst
es war wie mein Zuhause...

und wenn die Wellen mir Lieder singen
dann wird es mir trotz Nacktheit warm

Ich bin ein verlorenes Kind des Meeres
[blue]das irgendwann zwischen den Gezeiten
zu weit an Land gespült wurde...
(Das ist der einzige Satz, den Du ändern solltest, er wirkt irgendwie sperrig in dem Gedicht.[/blue]
Ja, Meer
ich werde zu Dir zurückfinden

doch noch
gehe ich barfuß am Strand
und
lasse nur meine Füße von dir umspülen...


[blue]Ein Gedicht, das mich irgendwie anrührt. [/blue]

Lieben Gruß
Inu
 
hi Inu,

ich danke für deine ausführlichre Kritik...dieser Satz der hakt,soll es irgendwie auch...ein innehalten...denn er ist das zentrum dieses Gedichtes...
es fragt nach dem Anfang,den ich im Meere verborgen sehe...hin zur Verbindung zu meinem sein...
Das es Dich anrührt,gibt mir Bestätigung,dass doch noch jemand die Gedanken aufgreift...und nicht nur Kritisiert um des Kritisierens Willen...
Grüsse,Silke
 



 
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